1. meine Freundin gewinnt einen Fremdfick mit 3 Großs


    Datum: 06.07.2024, Kategorien: Gruppensex Verschiedene Rassen

    ... eine Liegewiese, mit einem schattigen Plätzchen jetzt genau das richtige. Noch während sie sich die Alternativen zu der brütenden Hitze durch den Kopf gehen ließ, hielt ein Taxi am Eingang der Anlage.
    
    »Das ist wohl unseres«, meinte Philip lapidar und deutete Daniela an vorauszugehen. Die Fahrt war kurz, sie führte in ein Mischgebiet im Karlsruher Rheinhafen. Sie kamen an unterschiedlichen Industriebetrieben, Lagerhallen, Schrottplätzen und Bauunternehmen vorbei. Daniela schaute zwar aus dem Fenster, was vor ihren Augen vorbei huschte, nahm es aber nur wie durch Nebel wahr. Sie war eingeklemmt zwischen Tony und Chang auf der Rücksitzbank des Taxis. Der Fahrer, ein älterer Herr mit grauen Haaren und feistem Bauch, der sich schwer über den Gurt wölbte, blickte im Innenspiegel immer wieder zurück. Sie saß mitten in seinem Blickfeld. Ihre drei wuchtigen Begleiter schienen ihm nicht geheuer. Er sprach kaum, schien sich besonders konzentriert um den Verkehr zu kümmern, hatte aber immer wieder ein Auge auf das was sich auf seiner Hinterbank abspielte, als warte er nur darauf, dass dort etwas passierte. Dieses Gefühl hatte Daniela auch. Die Spannung die zwischen ihr, Chang und Tony herrschte, war beinahe mit Händen zu greifen. Sie glaubte, wenn der Taxifahrer ein wenig unaufmerksamer wäre, hätte Tony längst Hand an sie gelegt. Insgeheim wäre sie nicht böse darüber gewesen. Obwohl die Fahrt nicht allzu lang war, zog sie sich für Danielas Nerven doch gehörig in die Länge.
    
    Sie ...
    ... erreichten einen flachen, bungalowartigen Bau am Ende einer Sackgasse die entlang eines Kais geführt hatte, an dem ein Öltanker lag. Sie fragte sich was das hier zu bedeuten hatte. Vor wenigen Minuten noch hatte Tony die Toilette des Lokals abgelehnt. Jetzt stiegen sie mitten in einem Industriegebiet, umrahmt von Schutthalden, Handwerksbetrieben und riesigen Öltanks aus dem Taxi und marschierten schnurstracks auf ein Gebäude zu, das alles andere als einen vertrauenserweckenden Eindruck machte. Daniela erinnerte sich an einen Zeitungsartikel vor einigen Wochen, in denen über sich ausbreitendes Rotlichtgewerbe im Rheinhafengebiet berichtet wurde. Ob sie auf ein solches Etablissement gerade zusteuerten? Die Zuversicht, sich vertrauensvoll in die Hände der drei Unbekannten Männer zu geben schwand mit jedem Schritt, den sie sich dem renovierungsbedürftigen Gebäude näherte.
    
    »Keine Angst«, Chang schien ihre Gedanken gelesen zu haben. »Es sieht nur von außen schlimm aus. Du wirst überrascht sein.« So richtig wollte sie seine Zuversicht nicht teilen.
    
    Philip führte die Gruppe an die Eingangstür. Sie war verschlossen, doch Philip zog einen Schlüssel aus der Seitentasche seines Koffers. Er zwinkerte ihr zu, als er die Tür damit aufsperrte.
    
    »Was ist das hier?«, fragte Daniela zaghaft, während sie sich unsicher umschaute.
    
    »Das Haus gehört der Agentur.« Er stieß die Tür auf. Gedämpftes Licht empfing sie. Ein leichter Geruch nach Lavendel schlug ihr entgegen. »Das war früher ein ...
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