1. Tabulose Laura 01


    Datum: 01.05.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... als jeder Pornostar ficken würde. Natürlich, das war mir klar, musste diese Beschreibung übertrieben gewesen sein. Schließlich wusste ich nichts davon, dass meine Freundin es jemals mit einem Pornodarsteller getrieben hätte. Und wir beide teilten jede Story über unsere Beziehungen. Und nein, ein professioneller Darsteller wäre mir in der Erinnerung haften geblieben.
    
    „Ja, genau, der.", bestätigte sie, die mit ihren 20 Jahren genauso alt war wie ich, aber gefühlt doppelt so viele Sexpartner durchlaufen hatte. Und bei mir konnte man die Kerle schon nicht an beiden Händen abzählen.
    
    Jacqueline deutete an, mir mehr von ihrem Tobias erzählen zu wollen. Vor allem von dem, was der -- wenn ich mich recht erinnerte 27-jährige Elektroinstallateur -- erst gestern Nachmittag mit ihr getrieben hatte. Doch diese Story gäbe es nur unter der Prämisse, dass ich uns noch einen Wodka O mischen würde.
    
    Das tat ich dann auch und lehnte mich auf der Couch zurück, um mir den neuesten Gossip meiner Freundin rein zu ziehen. „Also, das war gestern so", begann Jacqueline am Drink nippend ihre Geschichte, „der Tobias hatte gerade einen Auftrag in so einem alten Bürokomplex." Jacky erzählte mir, wie ihr Lover sie per Handynachrichten zu dem Bürohaus gelotst hatte. Aufgrund der Arbeiten durften alle Mitarbeiter ihre Arbeitszeit im Home Office verbringen, so dass der 27-Jährige mit seinen Arbeitskollegen freie Hand hatte.
    
    Und das hatte Tobias, der laut Jacquelines Beschreibung muskulös war, an ...
    ... beiden Oberarmen große Tattoos hatte und eine Glatze hatte, die meine Freundin als „unglaublich sexy" beschrieb, schamlos ausgenutzt.
    
    „Als wir dann im Chefbüro alleine standen, also, da sollte Tobias irgendwelche Leitungen verlegen", beschrieb sie die gestrige Szenerie anschaulich, so dass ich mir fast vorstellen konnte, selbst im Büro des Firmenchefs mit einem muskelbepackten Kerl zu stehen, „ey, Laura, ich sag dir, da ging mir sowas von die Muffe. Stell dir vor, ich hatte ja da absolut nichts zu suchen. Naja, aber, wie das so ist, kennst du ja selbst", freches Grinsen, „da hat total unsere Geilheit überwogen."
    
    Und wie ich das kannte. Jacqueline und ich waren nicht nur beste Freundinnen, wir hatten -- wenn es um die Männerwelt ging -- auch sehr ähnliche Vorlieben. Wir konnten beide nichts mit Nerd-Typen anfangen. Ebenso wenig mit dem Typ Mann, der zärtlich um uns warb und eventuell nach dem fünften Date höflich fragte, ob wir uns küssen wollten. Viel anziehender, erregender, wirkte der Draufgänger. Ein Männertyp, der bei seinen Handlungen die Lust vor das Nachdenken über Konsequenzen stellte.
    
    Und offensichtlich handelte es sich bei Tobias um genau so einen Mann. Ausführlich erzählte Jacky mir, wie sie ihren Lover verlegen angegrinst hatte und sich einen Moment im Chefbüro umgesehen hatte. Weniger interessiert an den Familienfotos und Akten, die sich auf dem Schreibtisch türmten. Sondern auf der Suche nach dem perfekten Plätzchen für einen heißen Quickie. Natürlich, so ...
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