Tabulose Laura 01
Datum: 01.05.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... nehmen.
„Uhhh, ich würd mich jetzt auch so gern ficken lassen", kommentierte ich Jacquelines detaillierte Berichterstattung. „So richtig schön hart und tief. Einfach die Beine breit machen und rein lassen, so wie du gestern Süße, uhhh" Natürlich spürte ich schon längst den feuchten Film, der sich auf meiner Möse bemerkbar zu machen schien. Ich hätte am liebsten schon durch den Gedanken an Tobias, an die Fantasie, ebenfalls seinen dicken Prügel in meiner Pussy zu spüren, zu masturbieren begonnen.
Ich hatte mich eng an meine beste Freundin gekuschelt, die ihre gestrige Fickstory so schön erzählte, so ausführlich, dass in mir das Gefühl hoch kam dabei gewesen zu sein. Meine Fingerspitzen strichen sanft über ihren gebräunten, glatten Oberschenkel, bis ich den Saum ihres knappen, dunkelroten Minirocks zu spüren bekam.
Als Jacqueline fort fuhr und von den harten, immer schneller werdenden, fast schon aggressiven Stößen schwadronierte, die Tobias ihr in ihr schon längst vor Rattigkeit auslaufenden Fötzchens verpasst hatte... als er sie kräftig gepackt hatte, umgedreht und breitbeinig auf den Schreibtisch des Chefs platziert hatte, dabei ein Familienfoto der Führungskraft auf den Boden fiel und die beiden notgeilen Ficker das Malheur nur mit einem schmutzigen Kichern ohne Reue abtaten... glitt meine Hand langsam unter das tatsächlich sehr knappe Röckchen.
Ja, wir waren nun beide in einer aufgegeilten Laune. Ich konnte spüren, wie der Atem meiner besten ...
... Freundin etwas schneller ging und der Puls anstieg. „Komm, Süße, erzähl mir, wie er in die abgespritzt hat, ich will alles hören, Süße" Mein linker Arm schlang sich um Jacquelines schlanke Taille und streichelte über ihre warme Haut.
„Warte, ich hol uns mal kurz was schönes", zwinkerte ich meiner besten Freundin zu und spielte auf das neue Spielzeug an, das gestern pünktlich in einem anonymen Paket verpackt bei uns eingetroffen war. Meinen Eltern hatte ich erzählt, dass es sich nur um ein neues Buch handele. Tatsächlich hatte ich mir einen schönen schwarzen Dildo bestellt, der mich in drei verschiedenen Stufen bis zum Höhepunkt verwöhnen konnte.
Ich stand auf und wäre vor Schreck fast nach hinten umgekippt. In dem dunklen Wohnzimmer, das nur durch den durch die kleinen Ritzen der Rollläden einfallenden Mond- und Straßenlaternenstrahlen leicht beleuchtet war, konnte ich eine Silhouette wahrnehmen. Die Silhouette eines Typen, der mit weißem ausgetragenen T-Shirt und einer schwarzen Jogginghose aus Polyester mit weißen Streifen an den Seiten am Türrahmen stand. Unsere Couch war im Wohnzimmer so platziert, dass sie auf den Fernseher zeigte und die Tür im Rücken hatte. Der Typ war in etwa genauso groß wie ich, also um die 1,65 Meter, und hatte kurzes blondes Haar, das mit schmierigem Wachs nach vorn gekämmt war. Er war nicht dick, hatte jedoch einen kleinen Bauchansatz. Ein wenig Sport hätte ihm sicherlich gut getan, wirkte er doch alles in allem unsportlich und nicht ...