Tabulose Laura 01
Datum: 01.05.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... durchtrainiert.
„Marcel!!!" Ich holte mit dem Cocktailglas, das ich noch in meiner Hand hielt aus und hätte es ihm fast gegen den Kopf geschmissen, konnte mich aber so gerade eben noch zurückhalten. Jacky, die mit bis zu den Brüsten hochgezogenen Shirt bis gerade eben noch auf der Couch lag und erregt-angespannt auf das „schöne", das ich holen wollte, wartete, schreckte durch mein Geschreie ebenfalls auf und schaute erschrocken über die Lehne der Couch auf uns.
„Ähhh...mmm...äähhh... ich war nur kurz unten was zu trinken holen...", stotterte Marcel drauf los. Tatsächlich hatte er in der linken Hand eine Flasche Bier. Auch wenn mein Bruder 18 und somit volljährig war, hatten meine Eltern ihm streng verboten, Alkohol anzurühren. Tatsächlich waren Mom und Dad ziemlich spießig. Als sie heute früh zum langen Wochenende aufgebrochen waren, hatten sie uns mindestens 100 Mal gesagt, dass wir jederzeit anrufen durften. Und dass ich als große Schwester -- auch wenn ich gerade mal zwei Jahre älter war als mein Bruder -- für ein vernünftiges, geregeltes Benehmen im Hause der Familie verantwortlich war.
Dabei war eigentlich ich immer die gewesen, die aufmüpfig daher kam. Mein Bruder war eher der ruhige Typ, der keiner Fliege was zu leide tun konnte und der sicherlich keine Party im Haus veranstaltet hätte, auch ohne, dass ich darauf aufpasste.
Eigentlich hätte ich Marcel hochnäsig gesagt, dass Mom und Dad ihm doch Alkoholkonsum verboten hatten und ich ihn verpetzen würde, ...
... wenn er nicht sofort auf sein Zimmer ginge. Allerdings war seine rechte Hand, die ohne Bierflasche, immernoch in seiner Jogginghose verschwunden. Die Beule darin verriet, dass Marcel keineswegs nur kurz in der Küche war, sondern offensichtlich schon etwas länger bei uns weilte.
„Du widerliches kleines abstoßendes Arschloch", pfiff es aus mir heraus, „wie lang gaffst du hier schon?" „Ähh..ich.. naja...", langsam fing Marcel sich und gab zu, den Großteil unserer erregenden Unterhaltung belauscht zu haben und gesehen zu haben, wie Jacky und ich „miteinander rum machten", wie er es ausdrückte.
„Und nimm verdammt noch mal die Hand da raus, wenn ich mit dir rede!", geiferte ich erbost weiter drauf los. Scheinbar hatte Marcel gar nicht gemerkt, dass er seine rechte Hand immernoch in der Jogginghose versunken hatte und zog sie erschrocken raus.
„Guck mal, dein Bruder hat ja ne richtige Beule da." In meinem Ärger hatte ich für einen Moment ganz vergessen, dass Jacqueline auch noch da war. So wütend ich auch war, so entspannt nahm meine beste Freundin diese komische Situation.
Ich konnte sehen, wie Marcels Wangen vor Scham rot anliefen, er seine Beine zusammen presste und sich leicht weg drehte. Dennoch konnte er nicht verhindern, dass mein Blick auf seinen Schritt fiel und ich natürlich ebenfalls die ausgebeulte Jogginghose wahrnahm. Das Polyester zog sich und deutete auf einen erigierten Schwanz hin.
„Igitt!", keuchte ich aus und hätte am liebsten auf den Boden vor den ...