1. Mit dem ersten Schritt...07


    Datum: 07.07.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    Trotz der in meinem Kopf kreisenden Gedanken schlief ich zunächst tief und fest. Irgendwann jedoch machten sich die Ereignisse des vorherigen Tages bemerkbar und ich fand mich in einem erotischen Traum wieder.
    
    Ich träumte, dass ich auf einer inmitten einer sonnenüberfluteten Blumenwiese drapierten Decke lag, die Vögel zwitscherten und die Bienen summten. Ich hatte nur meine Schlafshorts an und genoss mit nacktem Oberkörper die angenehme Wärme, während ich in den Himmel schaute und die Wolken beobachtete, die in der leichten Brise über das Firmament getrieben wurden. Plötzlich nahm ich eine Regung wahr und sah meine Mutter, die am Rand der Decke saß und mich beobachtete. Seltsamerweise hatte sie auch nur ihr Schlafshirt an, unter dem ihre dicken Brüste bei jeder ihrer kleinen Bewegungen aufreizend hin und her wackelten, wobei sich deren harte Nippel deutlich sichtbar in den weichen Stoff bohrten. Als sie sah, dass ich auf sie aufmerksam geworden war, kniete sie sich hin und führte ihre Hände an ihre schweren Titten, wo sie sofort begannen, die in ihrer weichen Fülle hin und her wabbelnden Euter kräftig durchzukneten. Offensichtlich war sie überaus erregt, denn gleichzeitig leckte sie sich mit einem unglaublich lüsternen Blick langsam und sinnlich über ihre feucht glänzenden Lippen.
    
    Mein Schwanz versteifte sich bei diesem Anblick natürlich in Sekundenschnelle und ich beeilte mich, ihn durch den Schlitz meiner Schlafshorts ins Freie zu bugsieren. Als mein Riemen endlich ...
    ... hart und steif aus meiner Hose empor ragte, wollte ich sofort anfangen, ihn kräftig und genüsslich zu wichsen. Aber zu meinem Entsetzen gelang mir das nicht, meine Hände waren irgendwie unfähig dazu. Das einzige, was ich schaffte, war, die Schwanzhaut nur leicht mit meinen Fingerspitzen zu streicheln.
    
    Als meine Mutter das sah, brach sie das Kneten ihrer Brüste ab und lächelte mich nur kopfschüttelnd an: „Dein Schwanz ist so schön, und das Schönste daran ist, dass er nur für Mama da ist!"
    
    Die Stimme meiner Mutter hörte sich in dem Traum aber so real an, dass ich wohl dadurch erwachte. Zwar registrierte ich immer noch das Zwitschern der Vögel und das Brummen der Insekten, aber als ich meine Augen öffnete, bemerkte ich, dass diese Geräusche nun durch mein gekipptes Zimmerfenster drangen und ich nicht auf einer Blumenwiese, sondern in meinem Bett lag. Offenbar war es noch sehr früh, die Morgensonne schien recht flach in mein Zimmer. Ein kurzer Blick auf meinen Wecker bestätigte dies: 6:45 Uhr.
    
    Die Bemerkung meiner Mutter in meinem Traum hatte sich wohl nicht nur real angehört, sondern sie war es offenbar auch. Denn als sich langsam endgültig der Dämmerzustand meines Traumlandes verflüchtigte, sah ich sie zu meiner Überraschung tatsächlich auf der Kante meines Bettes sitzen, wie in dem Traum nur in ihrem Schlafshirt. Sie sah mir aber nicht ins Gesicht, sondern mit starren Blick auf meine Körpermitte.
    
    Als ich auf dem Rücken liegend an mir hinabblickte, erkannte ich dann ...
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