1. Mit dem ersten Schritt...07


    Datum: 07.07.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... bald auch, was sie so faszinierte. Zunächst sah ich allerdings als erstes meine Zudecke, die in einem Knäuel an dem Fußende meines Bettes lag. Ich hatte sie während der Nacht offenbar herunter gestrampelt und so lag ich nun unbedeckt in meinem Bett, mit nacktem Oberkörper nur mit meinen Schlafshorts bekleidet. Und dort war dann auch den Grund für den gebannten Blick meiner Mutter: Im Unterbewusstsein hatte ich natürlich schon meine Morgenlatte gefühlt, aber nun sah ich auch, wie mein harter Schwanz in wahrlich obszöner Weise pulsierend prall und fickbereit aus meinem Hosenschlitz stand, genau wie im Traum. Aus der dicken, blau-lila gefärbten Eichel trat bereits ordentlich Lustsaft heraus, so dass diese davon schon komplett verschmiert war und feucht glänzte.
    
    Während meine Mutter also auf dieses obszöne Bild gestarrt hatte, hatte sie ganz offensichtlich die Worte gesagt, die ich gerade noch in meinem Traum einarbeiten konnte, die mich aber letztendlich dann doch geweckt hatten.
    
    Die Szenerie um mich herum nahm ich daher sehr bald gar nicht mehr so richtig wahr, so sehr war ich auf das geile Bild meiner offensichtlich über alle Maßen erregten Mutter fokussiert, die wiederum weiter wie hypnotisiert auf den hart und steif aus dem Hosenschlitz hervorstehenden Schwanz ihres Sohnes starrte. Sie hatte gar nicht mitbekommen, dass ich wach war, sie befand sich sichtlich gerade in ihrer eigenen Welt. Daher hatte sie offenkundig eben auch überhaupt nicht zu mir gesprochen, sondern ...
    ... mit sich selber, so, als ob sie sich selbst des unglaublichen Umstands unseres Inzests vergewissern musste. Sie konnte wohl immer noch nicht recht fassen, dass dieses ja in ihren Augen so geile Prachtexemplar des Schwanzes ihres Sohnes tatsächlich die mütterliche Fotze so herrlich durchgefickt hatte und dies zukünftig jederzeit wieder tun würde können.
    
    Schließlich machte ich mich bemerkbar: „Mama?"
    
    Sie zuckte zusammen und zwang sich förmlich, den Blick von meinem strammen Riemen zu lösen und mir in die Augen zu schauen.
    
    „Oh, ...oh....also, ja.....du bist ja wach, hab ich gar nicht gemerkt." Amüsiert registrierte ich, dass ein Anflug von Schamesröte über ihr Gesicht huschte. Trotz unserer scham- und vor allem tabulosen Spiele der letzten Zeit war es ihr offenbar immer noch peinlich, beim Spannen nach dem Schwanz ihres Sohnes erwischt zu werden.
    
    „Guten Morgen, Mama....äh, was machst du da?" Das war zwar eine blöde Frage, selbst der Naivste konnte erkennen, was meine Mutter gerade beschäftigte, aber ich war einfach noch nicht wach genug, um die ganze Situation vollständig zu begreifen.
    
    „Äh, also,... Benni, das ist mir jetzt doch ein wenig peinlich..."
    
    „Mama! Dir muss doch nichts peinlich sein, bei allem, was wir in letzter Zeit schon getrieben haben."
    
    Das wurde ihr dann wohl auch langsam klar. Ihre Verlegenheit schien jedenfalls langsam zu schwinden, denn sie schaute mich wieder leicht verrucht an:
    
    „Stimmt, da hast du natürlich recht...Du willst wissen, ...
«1234...26»