1. Meine Ehefrau auf Abwegen Teil 1


    Datum: 08.07.2024, Kategorien: Ehebruch

    ... ihr Fickloch zu stoßen. "Ah ja, du geiler Bock. Jaaaaaaa, oooooooh, mir kommt es schon wieder. Jaaaaaaaaaaa, ist das geil!...........spritz mir alles rein, oooooooh ist das geil." Auch er stieß einen Brunftschrei aus. Der Unterleib meiner Frau bäumte sich auf, zuckte und bebte und er schleuderte seinen Samen tief in den Bauch meiner Ehefrau. Auch ich musste bei diesem geilen Anblick abspritzen. Langsam kamen die beiden wieder zur Ruhe. Leidenschaftlich küssten und umarmten sich. Sie lagen nun seitlich zueinander hin. Sie sprach "Oh Paul, ich kann nicht genug von dir bekommen. Ich bin süchtig nach deinen Schwanz.......und nach dir." Darauf er "Elke, du bist eine Wahnsinnsfrau, du bist so schön, und immer soooo geil. Ich könnte immerzu mit dir ficken, aber das geht bei uns Männern nun mal nicht so einfach. Auch ich bin verrückt nach dir, nach deinen Körper, deiner Pussy, deinen Küssen. Ich bekomme nicht genug von dir."
    
    Ich konnte das Gerede der beiden nicht mehr mit anhören. Wie meine Frau zu ihm sprach, das tat mir so weh. Zuhause trank ich erst mal einige Whisky pur. Sonst trinke ich ihn nur mit Cola. Aber das half ja auch nichts. Ich muss zugeben, ich hatte feuchte Augen, nicht nur feuchte, es liefen auch einige Tränen über meine Wangen. Hatte ich meine Frau nun schon verloren? Würde sie sich von mir trennen wollen? Ich liebe sie doch so sehr. Aber so kann es nicht weiter gehen. Ich habe mir fest vorgenommen, sie darauf anzusprechen. Ging aber jetzt doch ins ...
    ... Schlafzimmer um mich hinzulegen. Trotzdem mir der Kopf schwirrte, schlief ich ein, bevor meine Frau nachhause kam.
    
    Ich glaube, das war das erste Wochenende, wo wir keinen Sex hatten. Und auch das Schlimmste in unserem Zusammenleben. Sie merkte natürlich, was ich für schlechte Laune hatte. Sie sprach mich darauf an, aber meine kurzen, brummigen, vor Frust getriebene, harten Antworten ließen sie Abstand halten von mir und sie bohrte auch nicht weiter nach. So kannte sie mich überhaupt nicht. Aber ich sie natürlich auch nicht.
    
    Die Woche verging, ohne Sex mit ihr. Ich hatte mich in meinem Arbeitszimmer einmal selbst befriedigt, Ich schaute mir im Internet Pornos an, wobei ich jeweils die Frau in den Filmen auf meine Frau projizierte. Dachte auch an die geilen Bilder, wo Elke mit ihren Liebhaber fickte. Wieso ich das jetzt immer noch so geil fand, verstehe ich nicht. Ich glaube, dass Elke sich unter der Woche mal mit ihm traf. Sie kam nach dem Einkaufen später heim als üblich, und war außerdem gut gelaunt. Vermutlich hat sie sich mit ihm getroffen, weil sie mit mir keinen Sex hatte. Das ging alles über meine Kräfte, auch in der Arbeit war ich sehr unkonzentriert. Ich nahm mir fest vor, Elke am Freitag darauf anzusprechen.
    
    Um mich für die Auseinandersetzung richtig in Stimmung zu versetzen, folgte ich meine Frau wieder bis zur besagten Blockhütte im Wald. Es war regnerisch an diesem Tag und so würden sie sich bestimmt nicht im Freien aufhalten. Ich kam vielleicht 10 oder 15 Minuten ...
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