1. Meine Ehefrau auf Abwegen Teil 1


    Datum: 08.07.2024, Kategorien: Ehebruch

    ... durch, und tief, so wie du es gerne hast." "Jaaaaaaa, zeig es mir, benutz mich, fick meine Fotze, jaaaaaaa ich bin so süchtig nach deinen Schwanz. Ich liebe es, wie du mich fickst." Sie krallte sich mit ihren Fingernägeln auf den Rücken ihres Lovers fest. Die Beine hatte sie hoch über seinen Hintern gekreuzt. Wieder Sie: "Ich glaube, heute hätte ich noch einen weiteren Schwanz gebrauchen können. Jaaaaaaaa stoß mich hart, jaaaaaa Wahnsinn." Er rammelte sie wie ein Irrer, er stieß und stieß immer wieder zu. " Jaaaaaa fick mich, ich kann nicht genug davon bekommen, jaaaaaaaaa ich komme schon wieder, oooooohhh spritz mir alles rein." Und er spritzte ihr seinen Saft in ihre hungrige Fotze. Auch er schrie auf "jaaaaaaa hier hast du meinen Samen, uuuuuaaaaaaahhh." Erschöpft lies er sich auf Elke fallen. Er rutschte seitlich von ihrem Körper ab, sie küssten und streichelten sich. Er stand auf, holt die 2 Gläser mit Sekt vom Tisch und reichte eines davon Elke, die abgefickt noch auf der Liege lag. Sie prosteten sich zu und tranken die Gläser leer. Ich hatte nun genug gesehen. Meine Gefühle waren aufgewühlt genug, um sich auf die Auseinandersetzung mit meiner Ehefrau vorzubereiten. Außerdem wurde das Wetter unangenehmer und ich machte mich auf den Heimweg.
    
    Nun wartete ich zuhause auf meine fremdgehende Ehefrau. Ich werde es wohl nie verstehen, dass Elke sich so einen Lover angelacht hat. Was hat sie vorhin zu ihm gesagt, nein geschrien, sie wäre süchtig nach seinen Schwanz. Meinte ...
    ... sie das wirklich? Wie sollte das nun enden? Ich bin selbst gespannt, wie dieses Gespräch verlaufen würde. Sie lässt heute aber auf sich warten. Es war nun schon 11 Uhr vorbei. Sonst war sie um diese Zeit eigentlich schon immer zuhause. Aber sie hatte zu ihm gesagt, dass sie heute Nachholbedarf hat. Und da dauert es wohl etwas länger, bis sie sich von ihm trennen konnte. Dann endlich kam sie, es war kurz vor 12 Uhr.
    
    "Na, kommst du auch schon heim, hast du dich gut amüsiert?" "Ja, hab ich" erwiderte sie kurz. "Das ist ja die Hauptsache, du amüsierst dich und ich warte daheim, bis du wieder kommst, konntest dich heute wohl nicht trennen?" Sie schaute mich an, "wieso trennen?" "Ach, lassen wir das, komm mit ins Schlafzimmer, ich muss dich mal wieder vernaschen, habe einen geilen Porno mir angesehen und bin jetzt ganz geil." "so, da weist du noch, dass es mich gibt, hast die ganze Woche mich ignoriert. "Ja, das Gleiche gilt aber auch für dich. Vergisst immer am Freitag, dass es mich noch gibt. Schön, dass du überhaupt noch heim kommst." Ich legte meinen Arm um ihre Hüfte, zog sie ganz nah an mich heran und schaute ihr tief in die Augen. Meinen Blick hielt sie aber nicht lange stand und drehte den Kopf zur Seite. "Elke, muss das alles so sein, wie es jetzt ist? Komm, lass uns nach oben gehen." Jetzt schaute sie mich an. Sie ist ein gutmütiges Wesen und konnte selten nein sagen. Das meine ich nicht nur beim Sex, sondern auch bei anderen Gelegenheiten. "Gut, aber ich gehe erst kurz ...
«12...111213...»