Die halbe Gartenvilla 04
Datum: 09.07.2024,
Kategorien:
Schwule
... runter bis ich an seinen Pobacken ankam. Auch diese massierte und knetete ich, bevor ich sie auseinander zog und mit meiner Zunge seine Rosette bearbeitete. Er streckte mir seinen Arsch entgegen und ich glitt mit meiner Zunge auf und ab und feuchtete seine Ritze richtig schön an.
Auch glitt meine Zunge soweit möglich in sein Poloch und ich merkte wie mit stetigen massieren und lecken er sich mehr und mehr entspannte. Nun nahm ich den kleinen Finger und massierte seine Ritze und drückte auch immer wieder in sein Loch, was mit mal zu mal mehr wurde. Werner brummte die ganze Zeit über und nun kamen einzelne Seufzer, die mir bestätigen dass ich auf dem richtigen Weg war. Ich ging geschickt vor und baute zwischen einem Vorstoß mit einem und dann mit zwei Finger immer Ruhepausen ein, in dem ich seine Ritze feucht und gierig leckte.
Als ich dann problemlos auch den 3. Finger ohne große Anstrengung reinschieben konnte, wusste ich dass er soweit war. Ich legte mich auf ihn auf küsste ihm den Nacken und knabberte an seinen Ohrläppchen und rieb seine Rosette und meinen Schwanz mit ordentlich Gleitgel ein. Er schob seinen Arsch mir entgegen und bestätigte mir damit, was er mir vorher schon zu verstehen gegeben hatte. Er war bereit und somit setzte ich meinen Schwanz an und schob ihn an sein Loch und machte die ersten Versuche in ihn einzudringen. Seine Rosette leistete noch Widerstand, aber er zuckte auch nicht zurück. Ich verweilte einen Moment und erhöhte den Druck und ...
... arbeitete mich Stück für Stück vor, bis ich schmatzend zur Hälfte einfuhr.
Ich spürte seine Hände die meine Arschbacken umklammerten und die mir unmissverständlich zu verstehen gaben: Hör jetzt bloß noch auf. Die aber auch seine Anspannung zeigten. Und während ich noch zögerte meine ganze Länge reinzuschieben, zogen mich seine Hände auf sein Loch und mit einem Stoß merkte ich wie ich auch den inneren Schließmuskel passierte und ganz in ihm war, was er mit einem lauten Aufstöhnen quittierte.
"Oh ja, jetzt bist Du drin. Oh geil, Raimund, jetzt fick mich so, wie ich Dich in den letzten Nächten gefickt habe."
Immer noch unsicher, ob er das Ganze schon verpacken konnte, merkte ich wie er immer mehr abging und sich seinen Schwanz wichste und wie ich mit jedem Stoß leichter in seinen Arsch eindringen konnte. Seine Geilheit übertrug sich sofort auf mich und ich erhöhte die Taktfrequenz, was er mit lauten Aufstöhnen erwiderte. Lange hielt ich das bestimmt nicht aus, ewig hatte ich nicht mehr aktiv gefickt und schon gar nicht so ein enges jungfräuliches Arschloch wie das von Werner. An Werners heftigen Atemstößen merkte ich, dass sein Wichsen ihn auch schon jenseits seines Point of no Returns gebracht hatte und mit der freien Hand umklammerte er nach wie vor mein Arschbacke und zog mich fester auf sein Loch. Dann war es soweit, Werner explodierte mit einem lauten Aufstöhnen und kündigte seinen Orgasmus lautstark an und ich konnte auch nicht mehr an mich halten und schleuderte meine ...