Die halbe Gartenvilla 04
Datum: 09.07.2024,
Kategorien:
Schwule
Wir entschieden uns den Rest des Urlaubs für uns uns zu bleiben und die Zweisamkeit zu genießen. Nur den Donnerstag verbrachten wir gemeinsam mit Ivan auf seinem Boot und er fuhr mit uns hinaus in eine einsame Bucht und wir badeten alle 3 im glasklaren Wasser und relaxten unter einem Sonnendach auf einer Liegefläche, wo wir ihn abwechselnd gehörig durchvögelten und er selig und freudestrahlend uns abwechselnd abknutschte.
"You guys made me so happy today, I want to thank you from the bottom of my heart!"
"That's OK, you're a special man for both of us, Ivan, we both feel attracted to you and feel good with you just being around. We are happy to have met you. If you ever plan of coming to Munich or Stuttgart, be our guest!"
"Really? I can come to visit you?"
"Anytime you like!"
"How about you Werner, you haven't said anything?"
"Raimund said what I say!"
Anstelle weiterer Erklärung, küsste er Ivan leidenschaftlich auf den Mund und als die beiden Luft holten, nahmen sie mich in den Arm und wir küssten uns abwechselnd und streichelten unsere verschwitzten Körper. So langsam ging die Sonne unter und wir mussten zurück zum Hafen. Wir waren irgendwie alle down, da wir wussten, dass wir sobald keine Gelegenheit mehr hatten uns wiederzusehen. Als wir im Hafen angekommen waren, verabschieden wir uns noch an Bord. Wir beide drückten und küssten Ivan ein letztes Mal und hatten alle ein Tränchen im Auge. Als wir von Bord gingen, winkten wir ihm noch einmal zu, aber ...
... er hatte sie abgewendet und beachtete uns nicht mehr. Wir konnten somit nicht sehen, wie ihm dicke Tränen nun das Gesicht herunter rollten.
Am Freitag sollte es dann endlich soweit sein. Nach dem Essen nahm ich mir meine Zeit im Bad und ging danach zu Werner auf die Terrasse. Er hatte Wein bereitgestellt und als er mich sah, stand er auf, nahm er mich direkt in den Arm und küsste mich innig.
"Hallo mein Schatz, da bist Du ja endlich!"
In den letzten Tagen hatten sich einiges zwischen uns geändert. Es gab jetzt keinen Zweifel mehr, dass wir irgendwie zusammen waren. Wenn wir zum Essen gingen, nahm er mich in den Arm oder an die Hand, er war der perfekte Gentleman, aufmerksam, zärtlich und vor allen Dingen leidenschaftlich. So etwas hatte ich lange nicht mehr erlebt und konnte nur sagen, dass es mir ausgesprochen gut gefiel, wie er mich umgarnte und hofierte.
"Ja, ich habe mich für Dich bereit gemacht!"
Er verstand sofort und grinste mich an.
"Ich freu mich drauf, aber jetzt trinken wir erst mal einen Schluck?"
"Na klar, damit wir in Stimmung kommen!"
"In Stimmung bin ich sowieso, wenn Du bei mir bist!"
"Werner, Du bist echt der Wahnsinn. Dein Wandel haut mich jedes Mal um!"
"Das machst alles Du, mein Liebling. Bei Dir kann ich sein, wie ich bin. So etwas habe ich noch nie erlebt. Ehrlich, ich kann es noch gar nicht fassen, da laufen wir uns über den Weg und dann landen wir in der gleichen Villa. Ich habe mich total verknallt in Dich, ich versteh ...