X-maswunsch an seine sexy Mutter 02 - Sexgeschichten

X-maswunsch an seine sexy Mutter 02

... scheinbar unfähig, sich selbst zu helfen, schenkte sie ihm ein sexy Lächeln + einen ungezogenen Blick, „ 85E...., mein lieber Bengel von Sohn, sag mal, woher weisst du Mamas BH-Größe", fragte sie ihren Sohn mit einem Grinsen im Gesicht.

Sicherlich nicht in der Lage, starrte Jan seine MILF von einer geilen Mutter an, während er sich vorstellte, wie sie die sexy Unterwäsche für ihren Sohn trug, ja Jan zog sie mit seinen Augen aus und starrte sie an, als wäre sie schon nackt.

Als hätte sie es ihm bereits modelliert, stellte er sich vor, die Größe, Form und Umrisse ihrer schweren Brüste in dem BH zu sehen, er stellte sich vor, ihre dunkelrosa, runden Warzenhöfe und ihre hellrosa erigierten Brustwarzen durch den Stoff ihres sexy BHs zu sehen, er stellte sich vor, in dem Höschen die blonde, getrimmte Muschi seiner Mutter zu sehen.

„Es ist wunderschön, Jan und dann noch in meinen beiden Lieblingsfarben Schwarz + Rot......., danke", sagte sie und lehnte sich an ihn, um ihm einen Kuss auf die Lippen zu geben, „ aber Jan, du weißt mein Sohn, du wirst das nie an meinem Körper sehen, denn ich könnte das als deine eigene Mutter nie vor dir tragen, denn du würdest alles sehen, was ich besitze", sagte sie mit einem sexy Lächeln, während sie ihm einen ungezogenen Blick zuwarf.

Jan starrte seine Mutter an, die immer noch den BH vor sich hielt, während er sich fragte, wie sie aussehen würde, wenn sie nur den BH trug, ohne Rock, Bluse und Höschen darunter, ja Jan starrte seine ...

... Mutter mit verbotener, inzestuöser Begierde an, die ein Sohn niemals für eine Mutter haben sollte, sie war die Frau, die ihn geboren, gebadet, ihm das Sprechen und dann das Fahrradfahren beigebracht hatte und ihn erst in den Kindergarten und dann später zur Schule gebracht hatte.

Ja es war schade, in einem hatte seine Mutter recht, nie würde er sehen, wie seine Mutter in dem heißen Outfit aussehen würde, er würde weiterhin die Taschentuchindustrie zu einem Aktienplus weiter verhelfen und sich massenweisse an Pornofilmen abreagieren, so war wohl sein Leben bestimmt, bevor er später einmal „Hotel Mama" verlassen würde und sein eigenes Leben aufbauen würde.

Zu der Zeit, offensichtlich ohne die inzestuöse, sexuelle Anziehungskraft des Sohnes zu bemerken, begann alles damit, dass Susanne ihren Sohn unschuldig fragte, was er sich nächsten Monat zu Weihnachten wünsche.

Anstatt ihr zu sagen, dass er Socken, Unterwäsche, Pyjamas, ein Buch, eine Geschenkkarte oder ein neues Videospiel brauchte, überraschte er sie scheinbar mit seiner Antwort, „ na komm schon Sohnemann, was wünscht du dir von mir zu Weihnachten", fragte sie ihn und lächelte ihren Sohn mit ihren großen, blauen, schönen Augen an und strich sich eine abgefallene Strähne ihres kinnlangen blonden Haares hinter ihr Ohr, während sie auf seine Antwort wartete.

Es gab nur eine Sache, die er zu Weihnachten wollte und was er wollte......., war sie und Jan sah sie liebevoll an.

„Was ich mir zu Weihnachten wünsche", sagte ...