X-maswunsch an seine sexy Mutter 02 - Sexgeschichten

X-maswunsch an seine sexy Mutter 02

... er und hielt inne, um sie anzusehen, während er sie wieder mit seinen Augen auszog, ja da stand sie, noch immer die beiden edlen Teile in den Händen, „ ja Jan", sagte sie und lächelte ihn breit an...., „ na komm sag mir doch endlich, was du dir von mir zu Weihnachten wünscht?".

„Okeeyyy Mama...., waaas ich mir zu Weihnachten wünsche, ist", sagte er mit einer Pause, „ ja Mama, was ich zu Weihnachten will, bist du, Mama", sagte und musste schlucken, jetzt war es raus, entweder ein Ja, oder als nein entrüstet eine Ohrfeige oder ein Tritt in seine Weichteile müssten jetzt folgen.

Als hätte er ihr gerade Komplimente gemacht, lachte sie und schenkte ihm ein warmes Lächeln,„ hä, wie, mich, du..., du willst mich zu Weihnachten, dass verstehe ich nicht?", sagte sie und lächelte ihn breit an, bevor sie wieder lachte, „ du hast mich doch schon, Jan, abgesehen davon, was ist das denn für ein doofer Weihnachtswunsch mein Schatz?", fragte sie ihren Sohn verwundert, hey Schatz, du wirst mich immer in deinem Leben haben", sagte sie, ohne seine Frage zu realisieren und dabei offensichtlich nicht zu verstehen, was er damit meinte, dass sie sein Weihnachtsgeschenk sein sollte.

Sie hatte ihn wohl nicht verstanden, nun gab es zwei möglichkeiten, erstens einen Rückzieher machen oder aufs ganze gehen, er stand wahrlich auf dünnen Eis, eine sehr dünne Eissschicht, er fasste den Mut zusammen, seiner Mutter zu sagen, dass er sie als sein eigenes Weihnachtsgeschenk haben möchte.

Ja Jan ...

... wollte seine Mutter in seinen Armen halten, sie küssen, sie berühren, sie fühlen, sie streicheln + dann noch Sex mit ihr haben...., ja das war's, es war so einfach zu denken, aber es auszusprechen, das war schwer, er musste ihr nur sagen, dass er mit ihr schlafen wollte, ja ihr eigener Sohn wollte sie in ihren eigenen Bett in ihrem Schlafzimmer ganz einfach, am liebsten, die ganze Nacht ficken.

Sexuell begierig war er auf sie und sie gab ihm unbewusst in seinem Leben so viel Masturbationsfutter, ja seine Mutter war sein Lieblingsmasturbationsthema und er stellte sich vor, mit ihr im Bett zu sein,< oh Mama, ich will dich>, dachte er, während er sich immer in Gedanken an seine eigene Mutter, sich selbst streichelte,< Mama, ich möchte dich küssen, ich möchte dich durch deine Kleidung berühren und fühlen, bevor ich dich nackt ausziehe, ich möchte deine Muschi fingern, bevor ich deine geile nasse Muschi lecke, während ich nach oben greife, um deine großen Titten in meinen Händen zu spüren und deine erigierten Nippel zu fingern, ich will mit dir langsame zärtliche Liebe machen, bevor ich dich hart und schnell ficke>, dachte er.

Leider spielte sein Gehirn und sein Sprachzentrum verrückt, als er das eben dachte und dass ihr auch noch gleichzeitig seiner Mutter sagte, „oh Mama, ich will dich, ja Mama, ich möchte dich küssen, ich möchte dich durch deine Kleidung berühren und fühlen, bevor ich dich nackt ausziehe, ich möchte deine Muschi fingern, bevor ich deine geile nasse Muschi ...