X-maswunsch an seine sexy Mutter 02 - Sexgeschichten

X-maswunsch an seine sexy Mutter 02

... seine Frau dabei mit Mama angesprochen hatte, als er seine Frau zwischen ihren großen Brüsten gefickt hatte.

Auch sie hatte mitgemacht und ihrem Exmann damals beim Busensex mit Sohn angesprochen und dann, als sie und ihr Sohn in sein Zimmer war, wo sie ihn beim Pornoschauen erwischt hatte und sie ihn animiert hatte, mit dem Wichsen weiter zu machen und ihr Oberteil als Anschauungsmaterial für ihren Sohn ausgezogen hatte und dann auf einmal zwischen seinen Beinen kniete und ihn dann sehr schnell im Mund hatte.

Ja Susanne hatte den Schwanz ihres eigenen Sohnes im Mund, was wäre passiert, wenn ihr Mann sie damals nicht erwischt hätte, als er von der Arbeit nach Hause kam und sie total überhitzt irgendeinen einen Film bei Netflix angeklickt hatten und so getan hatten, als wäre dieser soooo lustig, nur um ihre gemeinsam Überhitztheit zu überblenden.

Und dann als Ihr Mann ins Fitnesstudio ging und die beiden, kaum das er aus dem Haus war, sich wahrlich schon angefallen hatte und er seine Mutter ihre Pussy förmlich ausgeschlürft hatte, der Bengel brachte sie sogar über den Jordan, etwas was ihr Exmann lange vor ihm nicht mehr geschafft hatte.

, dachte sie sich und nagte an ihrem Gewissen.

, dachte sie sich und stand auf, lächelte und schlich sich ins Wohnzimmer und nahm lächelnd das rote Set der Reizwäsche, die sie ihrem Sohn vorhin noch total wütend vor die Füße geworfen hatte und verschwand grinsend in ihrem Schlafzimmer.

Eine viertel Stunde später war sie ...

... angezogen und sah sich im Spiegel an, wenn es eine Komission für Menschenrechte für die armen Männer gab, müsste diese sofort eingreifen, sie sah so geil in der Reizwäsche aus und sie sah sich an und lächelte ihr eigenes Spiegelbild an.

Dann zog sie sich ihren Morgenmantel an, drehte sich und stellte fest, wenn sie es gut verschnürte, sah man das verbotene darunter nicht, ausser der Bengel fasste oben hinein und zog es auseinander, aber das würde er nicht wagen, dachte sie mit einem Grinsen. „Jan, kommst du mal bitte, wir beide haben großen Redebedarf", rief sie in einem ernsten Ton und sie musste sich wahrlich das Lachen natürlich verkneifen.

Jan erschrak,

Ja er konnte es ihr nicht verdenken, sie musste sich vor ihm schützen, es wäre für sie gefährlich, wenn er seine Beherschung verlieren würde und über sie herfallen würde, was er natürlich nie tat, denn dazu wäre er zu schüchtern und zu feige, aber das wusste ja seine ängstliche Mutter nicht.

Mit Pudding in den Beinen ging er in den Käfig mit der gefräßigen Löwin darin, ins Wohnzimmer.

Jans Mutter stand in ihrem weißen Bademantel im Wohnzimmer, hatte sich bis oben hin zugeknöpft, damit er ja nichts von ihrem Körper sehen konnte, ja jetzt schon zeigte sie keine Haut, oh er hatte ihren Geburtstag gewaltig vermasselt.

„Komm her zu mir, ich muss mit dir reden", sagte sie in einem ernsten Ton und Jan sah sich um, eine Schusswaffe die besaßen seine Eltern nicht, aber Küchenmesser, er schaute sich um fand aber keines, ...