X-maswunsch an seine sexy Mutter 02 - Sexgeschichten

X-maswunsch an seine sexy Mutter 02

... auch ihre Hände waren frei von Messern, zitternd und sehr langsam kam er seiner Mutter näher, die ihn sehr, ja sehr ernst ansah.

Susanne sah ihren Sohn und hatte sichtlich Mühe nicht in einem großen Gelächter auszubrechen, ihr Sohn kam sehr vorsichtig zu ihr, wie ein Lamm das auf die Schlachtbank geführt wurde, endlich stand er vor ihr und sie sah zu ihrem Sohn auf..., „ du...,du weißt das es nicht richtig ist, wenn ein Sohn seine Mutter begehrt, ja das ist verboten und das nennt man Inzucht, dafür können die Leute, die sowas praktizieren sogar ins Gefängnis kommen", sagte sie + sah ihren Sohn an, der ihr dabei wohlwissend zunickte.

„ Aber sag mir Sohnemann, warum gerade ich, war ich etwa deine erste Frau, hab ich da vielleicht etwa vor ein paar Monaten bei dir etwas kaputt gemacht, dass du so von mir denkst, als ich damals mit dir in deinem Zimmer war und ich vor deinem Bürostuhl gekniet bin und dein Vater uns dabei fast erwischt hat", fragte sie und sah zu ihrem Sohn auf, „ oder war es, als dein Vater am Abend ins Fitnesstudio gegangen ist und wir fast unartig in deinem Bett wurden", setzte sie nach.

Jan schüttelte seinen Kopf, „nein Mama ich mag dich schon lange, aber als das vor einem halben Jahr passiert ist, da hab ich dich mit anderen Augen gesehen, erst hab ich mir an meinem PC beim Filme schauen vorgestellt, dass du das in meinen Filmen bist und als Papa sich bei dir mit den roten BH, den Strapsen in Rot und dem sexy Höschen bei dir entschuldigt hat, da hab ...

... ich euch beiden damals im Wohnzimmer, wo wir den Wasserrohrbruch in der Wohnung über uns hatten, heimlich beobachtet, als er zwischen deinen Brüsten gesteckt hatte + Paps dazwischen dann auch mit deiner Hilfe gekommen ist, da war es dann um mich geschehen sagte er und Jan sah betroffen nach unten, direkt auf das verschlossene Dekoletee seiner Mutter.

„Wow, du hast uns gesehen, was bist du denn für ein Schlingel", sagte sie und ging einen Schritt zurück und sah ihren Sohn an, ja gleich würde er eine weitere Ohrfeige für das heimliche Spannen von seiner eigenen Mutter bekommen, da war er sich sicher, denn einen Tritt in seine Weichteile wäre ungerecht von seiner Mutter gewesen, denn er hatte ja eben genügend Abstand gehalten, hatte nur leicht ihren vollen Busen an seinen Oberkörper gedrückt gespürt, dabei war sehr viel Stoff zwischen ihnen.

Dann bekam Jan auf einmal große Augen, als sie die Schlaufe ihres Morgenmantel löste und er sah auf ihr süßes lächelndes Gesicht, dann auf das was der Stoff des Morgenmantel die ganze Zeit vor seinen Blicken versteckt hatte.

„Warum bis Weihnachten warten mein Sohn", sagte sie mit einem Grinsen im Gesicht + Jan vernahm, wie ihr Morgenmantel nach unten glitt, „ komm her zu mir, Mami beisst nicht...., noch nicht, bevor ich es mir anders überlege", setze sie grinsend hinzu.

Mit sehr großen Augen sah er seine Mutter an, als ihr Morgenmantel nach unten glitt, er konnte es nicht glauben, seine Augen spielten einen Streich mit ihm, sie ...