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Als Sex noch schmutzig war [Teil 02]
Datum: 10.07.2024, Kategorien: Schamsituation
... kleine Böschung herunter und befanden uns auf dem Feldweg in Richtung Ortsrand, wo sich das Haus von Thomas Eltern befand. Scherzend leerten wir eine weitere Runde des süßen Liquers. "Mensch ich glaub ich bin echt total verdorben." fing Tanja plötzlich an zu kichern. "Wisst ihr was mir gerade für eine Idee gekommen ist?" fragte sie uns und hielt grinsend ihr Fläschchen mit dem geleerten Cocos-Schnaps vor unsere Nasen. "Nicht wirklich" antwortete ich und war zugleich gespannt auf ihre seit langem bekannte kreative Ader. "Naja. Das Zeug hat gute Ähnlichkeit mit Sperma. Das könnte man ganz gut in die Fotostory einbauen." erläuterte sie und fing wieder an zu grinsen. Das hatte gesessen. Ich bemerkte wieder eine deutliche Blutzufuhr in der unteren Körperregion. Ihr verdorbenes und offenes Reden hatte es erneut geschafft. In meinem Kopf entstanden Bilder von einer lüstern dreinschauenden Tanja und ihrem mit weissen Flecken besprenkelten nacktem Körper. Auch Thomas schien der Gedankengang zu gefallen. "Du alte Sau, hast es echt faustdick hinter den Ohren. Dann müssen wir die letzten Fläschchen jetzt aufheben. Ich kann dir aber auch jederzeit mit meinem Privatvorrat ausshelfen." sprach er und packte sich in den Schritt. Das geile Gerede der beiden erinnerte mich wieder an die Kommentare die Tanja beim Lesen des Pornohefts von sich gab. Sag mal, was hast du eigentlich damit gemeint, vorhin, mit "schonmal live gesehen"? "Stimmt" kam von Thomas, dass hat sich doch sehr interessant ...
... angehört. Sie antwortete nicht sofort, schien eher zu überlegen ob und was sie jetzt sagen soll. "Naja." kam nach einiger Zeit. "Es gab da so ein Erlebnis. Ist etwa ein Jahr her. Das war noch geiler als heute. Zumindest..., ach... irgendwie anders. Wenn ich da schon drüber nachdenke." "Na, komm erzähl mal, wir wollen auch was davon haben." quengelte Thomas. Irgendwie wollte sie nicht so richtig mit der Sprache raus. Nach einigen Sekunden gab sie sich aber scheinbar einen Ruck, diesmal ganz ohne ihr fast schon obligatorisches "Das bleibt aber unter uns". "Also, eigentlich war das ein ganz normales Wochenende. Ich glaub wir waren sogar vorher zusammen mit der Clique unterwegs. Naja, nichts spannendes. Ich bin dann so um Mitternacht zu Hause angekommen und pennen gegangen. Meine Eltern waren aber noch auf irgendeiner Feier und noch nicht wieder da. Ist ja auch egal, auf jeden Fall bin ich ins Bett und mit laufender Glotze eingepennt." Sie erzählte uns dann weiter das sie wohl gegen 2 oder 3 Uhr durch den Fernseher und das Testbild wieder wach wurde. Sie schaltete das Gerät aus und wollte nochmal auf die Toilette. "Ich bin dann erstmal völlig schlaftrunken auf das Gäste-WC nebenan, bis ich sah dass es ja gerade renoviert wird und deshalb nicht benutzbar ist." Ich nickte zustimmend und erinnerte mich an die Zeit, da wir auch schon damals gelegentlichen Kontakt mit Tanja hatten und uns etwas bei ihr zuhause auskannten. Das Gespräch hatte mich schon wieder mächtig erregt. Noch gab es ...