1. Trixi und Eddy - Familiensex Teil 16


    Datum: 10.07.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    Die Fahrt an die Müritz war lang und anstrengend. Wir hatten uns in Waren verabredet und trafen die Kornbergs mit ihrem reifen Hausfreund Josef im Jachthafen, wo etwas Abseits das Hausboot vor Anker lag.
    
    Anne begrüßte uns stürmisch. Sie kam auf uns zu gerannt und schloss uns in ihre Arme. Sie schaute an Trixi herab, strich ihr zärtlich über den Bauch und meinte, dass ihr Babybauch seit unserem letzten Aufeinandertreffen schon etwas gewachsen sei. Dann fasste sie Trixi an ihre Brüste, die ohne BH unter ihrer Bluse schwangen und fügte hinzu, dass auch ihre kleinen Milchtitten schon gewachsen seien.
    
    Trixi lachte bei dieser Begrüßung, zog zunächst aber Annes Hände von ihren Brüsten und erklärte ihr, dass es noch dauern würde, bis aus ihren Brüsten Milchtitten würden.
    
    Nun waren auch Markus, Silke und Josef zu uns aufgeschlossen und Anne übernahem die gegenseitige Vorstellung.
    
    Ich bemerkte wie Josef nicht nur Trixi sehr intensiv musterte, sondern auch mit lüsternem Blick meinen Körper scannte. Sicher hatte Anne den bisexuellen Hausfreund der Familie Kornberg bereits darüber informiert, dass ich grundsätzlich auch dem Sex mit Männern nicht ablehnend gegenüberstand. Mir gefiel das offen gezeigte Interesse des rüstigen Rentners, der wie Markus nur mit Bootsschuhen und Shorts bekleidet war. Sein schlanker, reifer, athletischer, haarlos gebräunter Körper erweckte meine Neugier, neben der hübschen Silke, die in ihrem dünnen, kurzen Sommerkleid im Partnerlook mit ihrer ...
    ... Tochter ebenfalls eine Augenweide war und bei der ich, wie bei Annes Begrüßung, feststellte, dass beide Frauen zumindest auf einen BH verzichtet hatten.
    
    Zuletzt umarmten Markus und ich uns. Dabei flüsterte er mir zu, dass er sicher genauso scharf auf Trixi sei, wie ich auf seine Tochter und seine Frau. Dabei drückte er seine Hand auf meinen Schwanz und lachte, dass er und Josef sich aber auch sehr auf mich freuen würden
    
    Ich war ein wenig überrascht, vor allem aber erfreut und erregt nach dieser Begrüßung. Anne erklärte uns, dass wir gleich wieder mit dem Boot raus auf die Seen fahren würden. Sie hatten heute neue Verpflegung eingekauft und wollten sich nicht länger als notwendig an Land aufhalten, da draußen auf dem See fühlten sie sich wohler. „Da sind wir nackt und frei und können tun was wir wollen in der geschützten Welt unseres Hausbootes" machte uns Silke deutlich, dass wir bei diesem Kurzurlaub weitestgehend auf Kleidung verzichten konnten.
    
    Anne und Silke hakten sich bei mir unter und Josef und Markus nahmen Trixi in die Mitte. So schlenderten wir zurück zur Anlegestelle des Hausbootes. Ich machte meinen Begleiterinnen Komplimente zu ihrer schönen Urlaubsbräune. Beide erklärten mir, dass sie die eine Woche komplett nackt verbracht hatten und sich nur eben schnell ihre kurzen Sommerkleider übergeworfen hätten.
    
    „Ihr habt beide kein Höschen an?" fragte ich nach. „Du kannst es ja überprüfen" neckte Anne und spielte mit dem Saum ihres kurzen Kleides. Ich schob beide ...
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