1. Trixi und Eddy - Familiensex Teil 16


    Datum: 10.07.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Hände unter die kurzen Sommerkleider und bekam nacktes Fleisch zu greifen, die strammen Pobacken der beiden Frauen fühlten sich fantastisch an. Ich ließ jeweils einen Finger durch ihre Poritzen gleiten. Als beide überrascht aufschrien, erklärte ich ihnen, dass ich doch überprüfen musste, ob sich dort nicht ein dünner String verbergen würde.
    
    Seitlich neben uns, sah ich wie Trixi ihre Hände in die Shorts der Männer gleiten ließ und sie bei ihrer Überprüfung die Poritzen ebenfalls einbezog, was diese erregt aufstöhnen ließ, als Trixi sanft die Rosetten der Männer berührte.
    
    Auf dem Hausboot angekommen, bekamen wir zunächst eine Führung und Einweisung von Skipper Josef. Von der etwas erhöhten Steuerplattform schaute man direkt auf eine mit einem großen Sonnensegel überspannte Spielwiese. Eine riesige wasserabweisende Matratze in den Maßen 3 Meter mal 3 Meter auf der viele Kissen und leichte Decken lagen. Davor in Richtung des Bugs eine Küchenzeile und schräg dahinter eine kleine Hütte mit einem WC-Schild an deren Außenseite eine Dusche angebracht war. Davor, mit einer kleinen Stufe etwas abgesenkt standen ein großer Tisch mit Stühlen, Liegen und Sonnenschirmen. So hatte der Steuermann auch bei aufgespannten Schirmen noch freie Sicht in der Fahrtrichtung.
    
    Josef erklärte uns, dass unter dem Hausboot neben dem Dieseltank die Frischwasser- und Abwassertanks so befestigt seien, dass der Ballast der Tanks immer ausgeglichen sei, da kein Abwasser in die Seen verkappt werden ...
    ... durfte. Über ein kleines Solarpanel mit dem entsprechenden Wechselrichter und einer kleinen Speichereinheit stand auch Strom beschränkt zur Verfügung, der aber vor allem für die Wasserpumpen und die Signalbeleuchtung benötigt wurde.
    
    Josef erklärte Trixi und mir wie man das Boot startet und steuert und dass man dafür keinen Bootsführerschein benötigt und er jeden von uns gerne auch ans Steuer lassen würde.
    
    „Jetzt aber raus auf den See. Ich will raus aus den Klamotten" feuerte Silke den Skipper an, uns hinaus in die Freiheit zu fahren.
    
    Trixi und ich standen im Steuerhaus neben Josef und waren begeistert von der Aussicht auf die grünumrandete Seen-Welt der Müritz. Kaum, dass wir die Einfahrt zum Jachthafen hinter uns gelassen hatten und die Menschen auf der Kaimauer nur noch undeutlich zu erkennen waren, sahen wir wie unter uns, vor der großen Spielwiese, die Kornbergs ihre wenige Kleidung abstrippten, die sie in einen großen Wäschekorb warfen, uns zuwinkten und in Richtung der Liegen und Sonnenschirme verschwanden.
    
    „Gute Idee" sagte Josef und steuerte nur noch mit einer Hand, während er mit der anderen seine Shorts auszog und sie von oben zielgenau in den Korb warf.
    
    „Wow, was für eine schöne braune, dicke und lange Fleischpeitsche" entfuhr es Trixi, die ihren Blick von Josefs Schwanz nicht lösen konnte.
    
    Josefs Pimmel sah wirklich zum Anbeißen lecker aus. Er zog jetzt mit Blick auf Trixi, die ihre Bluse bereits abgestreift hatte und dem Skipper ihre nackten Brüste ...
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