1. Urlaubsträume Werden Wahr


    Datum: 11.07.2024, Kategorien: Hausfrauen

    ... auf einen schmalen Streifen oberhalb ihrer Spalte rasiert. Ich war dabei, meinen harten, dicken Penis in ihre Spalte zu schieben, sie bis zu ihrem Orgasmus zu bringen. Bei ihrem Höhepunkt in ihr zu kommen, sie zu begatten, sie mit meinem Sperma zu besamen.
    
    Ich öffnete die Augen, die ich unwillkürlich geschlossen hatte, und war wieder auf meinem Balkon. Mein Schwanz stand steil und hart in die Höhe, ohne daß ich mit der Hand nachgeholfen hatte. Meine Eichel war noch zu dreivierteln von der Vorhaut umschlossen. Jetzt war es soweit. Ich umfasste meinen Penis mit der Hand und zog die Vorhaut zurück, begann mit vor- und zurücklaufenden Wichsbewegungen. Ah, das fühlte sich gut an. Weiter massierte ich meinen Schwanz, vor und zurück, weiter und weiter.
    
    Alles, was mich an diesem Abend erregt, geil gemacht hatte, würde sich gleich entladen, ich spürte, gleich war es soweit.
    
    Dann hörte ich etwas. Ein hartes, metallisches Klicken. Ich hielt in meiner Bewegung inne. Das war doch ganz nah, das Geräusch kam vom Balkon nebenan. Da war es wieder. Klick, Klick. Dann sah ich es. Eine kleine Flamme. Klar, ein Feuerzeug. Die Flamme bewegte sich, wurde größer. Eine Kerze wurde angezündet, eine zweite dazu, das warme Licht wurde stärker und beleuchtete nun ein Gesicht. Es war eine Frau, Mitte-Ende dreißig vielleicht.
    
    Und sie war sehr hübsch, nein, mehr, sie war bildschön. Sie hatte schulterlanges, mittelblondes Haar. Ich konnte es im Schein des Kerzenlichtes nicht genau erkennen, war ...
    ... da ein rötlicher Schimmer in ihrem Haar?
    
    Ich war erwischt!
    
    "Hallo" hörte ich mich sagen. Ich war erschrocken, ich hatte das Gefühl gehabt, alleine zu sein. Und jetzt?
    
    "Hallo, guten Abend" kam die Antwort der Balkonnachbarin. Diese Stimme. Warm, freundlich.
    
    Fieberhaft liefen meine Gedanken. Die Trennwand zwischen den Balkonen reichte bis an meinen Bauchnabel, sie saß auf einem Stuhl. Da konnte sie doch bestimmt nicht sehen, daß ich hier nackt mit erigiertem Schwanz dastand. Aber sie hatte bestimmt meine Bewegungen gesehen. Wie peinlich. Wenn sie nun aufstand, hätte sie mich im Blick. Wenn ich nun nahe an die Zwischenwand ginge, wäre ich in "Deckung". Ich entschloss mich für die Offensive und trat nah an die Trennwand heran.
    
    Da hatte ich etwas gemacht! Die hübsche Nachbarin hatte mein Näherkommen an ihren Balkon wohl so gedeutet, daß ich ihr die Hand geben wollte. Mit einer leichten Bewegung schob sie ihren Stuhl zurück und stand auf.
    
    Nein, sie würde doch nicht. Doch, sie würde - sie kam auf mich zu und reichte mir ihre Hand über die Abtrennung hinweg.
    
    "Ich bin die Katrin". "Benni", sagte ich nur. Wir gaben uns die Hand, sahen uns dabei an. Ja, sie war wirklich hübsch, eine schöne Frau.
    
    Es kam, wie es kommen mußte, ihr Blick wanderte an mir herunter, dann Blickte sie mir wieder in die Augen. Fragend, verblüfft. Wieder ging ihr Blick nach unten, verweilte auf meinem Penis.
    
    "Entschuldigung"
    
    Wir sagten es beide wie aus einem Mund. Dann lachte sie. Sie ...
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