1. Urlaubsträume Werden Wahr


    Datum: 11.07.2024, Kategorien: Hausfrauen

    ... stellte sich neben mich, legte mir ihre Hand auf die Schulter. "Ich brauche ein paar Minuten für mich, ich muß denken. Ich gehe duschen, wäre schön, wenn du gleich noch da bist".
    
    Keine zehn Pferde hätten mich hier wegbekommen.
    
    Was für eine Frau da neben mir stand, ich blickte zu ihr auf. Sie war groß, vielleicht 1,75 oder auch noch ein wenig größer, hatte eine schöne Figur. Das leichte Sommerkleid war fast durchsichtig und wohl nicht zur Abendgarderobe bestimmt. Es liess ihre langen Beine und den schönen runden Po eher zur Geltung kommen als es verdeckte. Ich wandte mich zu ihr hin, wie von selbst berührte ich sie an ihrem Bein, liess meine Hand aufwärts unter ihr Kleid gleiten, erreichte ihren Slip, ihren wundervollen runden Po.
    
    Katrin liess mich gewähren, beugte sich mir zu. Nun war sie mir mit ihren Brüsten ganz nah. Himmel, wie schön sie war. Wunderbare, volle Brüste, eine C-Körbchen- Größe mochte es sein. Sie trug keinen BH, ich sah die Bewegungen unter dem leichten Stoff. Ich fuhr mit der zweiten Hand unter ihr Kleid und streifte es ein wenig hoch, bis ich ihre Brust erreichte. Ich nahm eine Brust in die Hand, streichelt sie. Was für ein Gefühl, was für ein Moment.
    
    Katrin schickte nun auch ihre Hände auf Erkundung, streichelte sanft über meine Schultern, über meine Brust bis hinunter zum Handtuch. Jetzt beugte sie sich noch etwas tiefer, ich spürte ihre Hand auf meinem Bein. Weiter wanderte ihre Hand nun wieder hoch, erreichte meinen Hodensack, meinen prall ...
    ... aufrecht stehenden Penis. Sie umfasste den Schwanz, spielte, streichelte.
    
    Ich versuchte nun, mit meiner Hand in ihren Slip zu gleiten, aber hier, an ihrem Höschen, war vorerst einmal Schluß. Katrin entzog sich mit einer leichten Bewegung, einem Schritt zur Seite meinen Berührungen.
    
    "Ich bin gleich wieder da" sagte sie und schob die Schiebetür zu ihrem Zimmer auf. Sie schaltete eine Wandlampe ein, das Licht fiel in einem schmalen Band zwischen den fast zugezogenen Gardinen auf den Tisch und den Balkon.
    
    Ich rückte meinen Stuhl zurecht, um durch die Gardinen hindurch hinter ihr herblicken zu können. Sie zog ihr Kleid aus und legte es mit einer Bewegung über einen Stuhl. Nun hatte sie nur noch ihren Slip an. Sie sah meinen Blick, meinen Blick auf ihren fast nackten Körper. "Gefällt dir, was du siehst?". Katrin erwartete wohl keine Antwort - die stand ganz sicher in meinem Gesicht geschrieben. Ich sah jetzt ihre wunderbaren Brüste, ihre schöne Taille. Jetzt zog sie ihr Höschen aus und warf es aufs Bett. Sie lächelte mich an. Sie war vielleicht ein wenig amüsiert über meinen faszinierten Blick, den ich nicht eine Sekunde von ihr wenden konnte, von ihrem schönen Körper, von ihrem Venushügel. Sie blieb einen Augenblick stehen, als ob sie mir das besondere des Anblicks noch ein kleines Weilchen gönnen wollte.
    
    Katrin hatte schöne, ausgeprägte Schamlippen, die sowohl Kitzler als auch die kleinen Labien umschlossen und ganz verdeckten, nur ihre ebenmäßige Spalte war zu sehen. ...
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