1. Urlaubsträume Werden Wahr


    Datum: 11.07.2024, Kategorien: Hausfrauen

    ... feuchte Zunge an meinem Penis. Sie leckte, sie leckte wie auch ich. Wir konnten nicht genug voneinander bekommen. Ich verwöhnte mit meiner Zunge ihren Kitzler, Ihre Klitorisvorhaut war noch weiter angeschwollen. Ich spielte mit der Zungenspitze an ihrer Lustperle, dann wieder leckte ich tief in ihre erregend nasse Spalte. Ich war im Garten Eden. Sanft zog ich mit meinen Lippen an ihren kleinen Labien, streckte sie, zog sie gefühlvoll lang. Zugleich leckte Katrin meine Hoden, den Penisschaft, meine Eichel. Ich fühlte ihre feuchte Zunge auf- und ab fahren, ich war selig vor Glück und Geilheit.
    
    Katrin fand in die Welt zurück, sie hatte meinen Penis in der Hand, hörte nun auf zu lecken. "Benni, bist du sicher, daß ich so ein Baby bekomme?"
    
    Wir lachten. Was für eine Frau.
    
    "Katrin, kann sein, daß du recht hast. Aber im ernst, ich hab mal gehört, daß ein Orgasmus die Chancen auf Erfolg verdoppelt oder verzehnfacht, irgendwie sowas. Wir müssen es so machen, wie du es willst, du sagst einfach, wie . . " Katrin hob den Kopf und drehte sich zu mir um. "Kein Witz, das haben die in der Praxis auch gesagt. Daß du sowas aber weißt, Dr. Benni". "Dann übernimm das Kommando, du weißt am besten, was dich geil macht", sagte ich.
    
    Ohne weitere Worte verliess Katrin die 69 er Position kniete nun mit dem Rücken zu mir. Sie beugte sich vor, stützte sich mit den Händen ab und spreizte die Beine. Was für ein Anblick, diese Beine, der runde Po, die vor Feuchtigkeit glänzende Spalte.
    
    So ...
    ... hatte ich heute auch Anke schon vor mir gesehen, aber das hier war noch etwas ganz anderes. Anke hatte nur Spaß, einfach geilen Sex haben wollen.
    
    Jetzt war ich mit Katrin hier, und sie wollte schwanger werden. Ich würde nicht nur Sex mit ihr haben, ich würde sie begatten, besamen.
    
    Der Gedanke erregte mich unbeschreiblich, mein Schwanz stand hart erigiert vor ihrer Spalte. Und ich würde mich zusammenreißen müssen, durfte nicht zu früh ejakulieren. Sie sollte, sie mußte einen Höhepunkt erleben, in den hinein ich abspritzen würde.
    
    Ich drückte meinen Penis etwas herunter, brachte meine Eichel vor ihre Spalte und drückte meinen Schwanz langsam in sie hinein. Himmel, wie eng sie war. Aber sie war feucht. Ihre glitschige Feuchtigkeit liess meinen Penis trotz ihrer Enge leicht, fast ohne Wiederstand eindringen. Ich begann, in ihre Vulva aus und einzufahren. Nach wenigen Stößen fanden wir zu einem gleichmäßigen Rhythmus. Wieder und wieder fuhr ich in Katrin ein. Bei jedem Eindringen gab es ein klatschendes Geräusch, in das sich nun ein anderes Geräusch mischte, Katrins Atmen. Es wurde immer lauter - im Rhythmus unserer Bewegungen atmete sie heftig, es war mehr ein keuchen. Weiter und weiter fuhr mein Penis in ihre enge Spalte, in die Tiefe ihrer Vagina. Ich spannte meine Muskeln an, um nicht die Kontrolle zu verlieren, spannte alles an, was ich nur konnte, hielt die Spannung mit aller Kraft. Wie lange würde das noch gutgehen?
    
    Katrin stöhnte leise, kam ihr Orgasmus auf? Nein, ...
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