1. Urlaubsträume Werden Wahr


    Datum: 11.07.2024, Kategorien: Hausfrauen

    ... jetzt hielt sie nicht mehr gegen, verließ unseren Rhythmus. Ich hielt inne. Jetzt bewegte sich vor, mein Penis rutschte aus ihr heraus und schnellte hoch. Mit einer Bewegung drehte Katrin sich um und legte sich vor mir auf den Rücken. Jetzt spreizte sie die Beine, winkelte die Knie an.
    
    Die Erfüllung all meiner Träume, sie lag in meiner Lieblingsstellung vor mir. "Benni, es kommt gleich, Benni, steck ihn rein, schnell". Ihre Stimme klang anders als bisher, fast hastig - sie wollte ihren Orgasmus, sie wollte ihn jetzt, ich konnte es hören.
    
    Ich drückte meinen Penis in ihre Spalte hinein, diesmal von vorne. Ich nahm ihre Beine und hob sie an. Jetzt hielt ich ihre Oberschenkel in meinen Händen, ihre Beine lagen über meine Schultern.
    
    Wieder begann ich, meinen Schwanz in ihre nassglänzende Spalte einfahren zu lassen, ein und aus, weiter und weiter. Jetzt wurde ihr atmen wieder heftiger, im Rhythmus des stoßenden Penis atmete sie immer lauter. Ich blickte auf ihre festen, vollen Brüste, die bei jedem Stoß vor und zurück wippten.
    
    Dann war es soweit, das erregende Geräusch ihres stoßweisen Atmens verstummte abrupt. Sie legte den Kopf in den Nacken, ihr ganzer Körper spannte sich wie ein Bogen, bebte. Da, ich spürte, fühlte es, spürte es an meinem Penis. Ihre Vulva zog sich zusammen, umfasste meinen Schwanz, löste den Druck, um sofort wieder zu kontrahieren. Ich hatte meinen Samenerguss zurückgehalten, aber jetzt war der Moment gekommen, an dem auch ich kommen ...
    ... durfte.
    
    Drei, vier Stöße noch, dann spürte ich das Zucken an meiner Peniswurzel, spürte, wie das Sperma in meinem Schwanz aufstieg. Ein weiterer Stoß, dann mit dem nächsten Stoß spritzte ich in ihr ab. Ich drückte, presste mich an Katrin, presste meinen Penis tief in sie hinein. Schub um Schub spritzte, ejakulierte ich tief in ihre Vagina . Katrin bebte am ganzen Körper, ihre Vulva zuckte, kontrahierte immer weiter. Was für ein Höhepunkt, welch ein unbeschreiblicher Orgasmus. Immer noch zuckte, spritzte mein Penis, so etwas hatte ich noch nie erlebt.
    
    Alles was ich an diesem Abend erlebt hatte, Anke, die Braut, Katrin, alles hatte sich aufgestaut und entlud sich jetzt.
    
    Dann endlich kam ich, kam mein Penis zur Ruhe. Auch Katrins Orgasmus ebbte ab. Da, noch einmal kontrahierte ihre Vulva, nach einer kleinen Weile ein weiteres Mal.
    
    Ich ließ mich langsam vornübersinken, bis ich auf ihr lag, wir umarmten uns. Ein kleiner, sanfter Kuss, dann lagen wir Wange an Wange. In unserer Umarmung drehten wir uns, jetzt lag Katrin auf mir.
    
    So blieben wir liegen, spürten unsere Körper, die Wärme, die Nähe. Nach einer kleinen, glücklichen Ewigkeit liess Katrin sich von mir gleiten, mein erschlaffter Penis rutschte aus ihr heraus.
    
    Jetzt lagen wir Seite an Seite eng beieinander, Katrins Kopf an meine Schulter geschmiegt. Wir hörten wieder die Geräusche dieser schönen Sommernacht. In das gleichmäßige Rauschen der Wellen mischte sich das unermüdliche Zirpen einer Grille. Ich hätte für immer so ...
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