Urlaubsträume Werden Wahr
Datum: 11.07.2024,
Kategorien:
Hausfrauen
... so schnell. Aber klar, ich wollte, wir wollten, waren heiß aufeinander.
Anke tippte der beschäftigten Braut auf die Schulter, beugte sich zu ihr und sagte ein paar Worte. Die beiden Freundinnen verstanden sich, sahen mich beide an. Ich spürte in den Blicken Vorfreude, Lust, Lust auf Sex mit einem neuen Partner, Sex mit einem Fremden. Und auch ein wenig von einem Raubtier lag in Ihren Blicken. Sie waren beide selbstbewusst, und das gefiel mir.
Ein paar Minuten später saßen wir im Taxi, eine Viertelstunde darauf waren wir in meinem Hotelzimmer. Anke verschwand kurz im Bad.
Es war warm im Zimmer - ich schob das große Türelement zum Balkon und die Vorhänge weit auf. Eine angenehme Luftbewegung war zu spüren, das leise Rauschen der Wellen zu hören. Ich trat an die Balkonbrüstung und sah über das Meer hinaus, betrachtete den weiten Bogen der Küstenlinie mit seinen tausenden Lichtern, die in der Ferne zu einer hellen Linie zusammenliefen. Ich genoss den Augenblick, ich war glücklich. Ja, das war Urlaub, und ich war nicht allein.
Anke kam aus dem Bad, sah sich kurz um. "Ah, die Minibar". Sie öffnete das mit allerhand Getränken bestens ausgestattete Schränkchen. In unterschiedlichen Temperaturzonen fanden sich neben dem üblichen Sekt und Bier verschiedene alkoholfreie Getränke, die vor Anke allerdings keine Gnade fanden. Sie angelte aus der leichten Kühlzone eine Flasche Weißwein, stellte sie aber nach kurzer Musterung auf dem Schrank ab. "Sieh mal an" sagte sie und hielt ...
... ein Fläschchen Wodka hoch. Ich war mir nicht sicher, ob das eine gute Idee war, wurde aber auch nicht gefragt. Sie schraubte das Deckelchen ab und stellte den Wodka neben die Weinflasche. Sie sah mich kurz an, dann beugte sie sich herunter und nahm das Fläschchen mit den Lippen, richtete sich auf und legte den Kopf in den Nacken. Der Inhalt des Fläschchens verschwand restlos und mit mit leisem gluckern in Ankes Mund. Sie nahm die kleine Flasche in die Hand und reckte sie wie eine Trophäe hoch. Sie stieß einen kleinen Triumphruf aus, dann verzog sie kurz die Mine und schüttelte sich.
Alkohol. Der kleine Helfer des Teufels.
Ich sah sie an. Ihr hübsches Gesicht, ihr schulterlanges, blondes Haar, ihre schöne schlanke Figur. Sie war die pure Versuchung.
Wir umarmten, umschlangen, küssten uns. Begannen, uns gegenseitig auszuziehen. Ich zog ihr T-Shirt hoch, sie hob die Arme, schon stand sie mit nacktem Oberkörper vor mir. Wunderschöne, kleine, feste Brüste. Sie ließ mich nicht lange daran spielen, zog nun ihrerseits mein Shirt über meinen Kopf. Sie betrachtete meinen Oberkörper, ließ ihre Hand kreisend über meine Brust und meinen Bauch abwärts fahren. "Wow, machst du viel Sport?" fragte Anke. "So was hab ich lange nicht gefühlt".
Tatsächlich hatte ich immer viel Sport getrieben, viele Jahre Handball im Verein mit Trainingseinheiten und Spielen. Lange in der ersten Mannschaft, dann bei den "Alten Herren".
Schließlich war auch das mir zu grob geworden, seitdem machte ...