1. Urlaubsträume Werden Wahr


    Datum: 11.07.2024, Kategorien: Hausfrauen

    ... ich Sport im Ruderverein. Der Sport war mir als Ausgleich zum Beruf wichtig, aber zugleich blieb ich auch in Form. Rudern eben.
    
    Anke schien zufrieden zu sein, fuhr fühlend mit ihren Händen über meine Arme, Schultern, über meine Brust und besonders meine Bauchmuskeln. Prüfend klopfte sie mit ihrem Fäustchen auf meinen Bauch, ich spannte an und hielt dagegen.
    
    Ihr Lächeln zeigte, dass die Bauchmuskelkontrolle erfolgreich durchlaufen war, jetzt griff sie nach meinem Gürtel. Wenige Handgriffe an Gürtel und Knopf, dann fiel meine Hose zu Boden. Jetzt fasste sie meinen Slip mit beiden Daumen und zog ihn langsam herunter, legte meinen mittlerweile steil aufstehenden, erigierten Penis frei. Ich stand jetzt nackt vor Anke, sie hatte nur noch ihr kleines Höschen an. "Wow" hörte ich Anke zum zweiten Mal sagen, "Geil, dachte ich mir doch, richtig geil". Auch mein Schwanz schien gefallen zu finden. Gemessen hatte ich ihn nie, aber ich musste mich wohl nicht verstecken - er war lang und vor allem dick, deutlich war die Äderung sichtbar.
    
    Anke war nun bei den Hoden angekommen. "Auch nicht schlecht, wirklich geil " sagte Anke. Ihre Stimme nahm einen etwas anderen Klang an, erotisch, fordernd. Sie umfasste, streichelte meine Hoden, spielte mit ihnen.
    
    Ich hatte mich rasiert. Eine komplette Körperrasur war mir zu aufwendig, aber ich hielt meine Achseln, meine Brust und meinen Bauch, aber auch Schwanz und Hoden immer frei von Haaren. Etwa einen daumenbreit oberhalb meines ...
    ... Penisansatzes ließ ich immer etwas Schamhaar stehen, stutze es zurecht. Mir gefiel es so.
    
    Anke trat einen Schritt zurück, sah mich an. Dann streifte auch sie ihren Slip langsam nach unten. Gebannt sah ich zu - welch ein Augenblick, welch geiler Moment, als sie ihren Venushügel meinem Blick freigab. Langsam streifte sie das kleine Höschen weiter nach unten, ihre Spalte kam zum Vorschein, dann fiel der Slip zu Boden.
    
    Anke war komplett rasiert, frisch und blank. Sicher hatte sie sich beim rasieren vorgestellt, was der Abend bringen würde, vielleicht war sie schon erregt gewesen. Egal, was sich in ihrer Phantasie abgespielt haben mochte, ich wollte ihr geben was sie wollte.
    
    Jetzt kam sie wieder auf mich zu, legte ihre Hände hinter meinem Kopf zusammen. Wir küssten uns leidenschaftlich, unsere Zungen fanden, umspielten sich. Ich schmeckte eine kleine Erinnerung an das Wodkafläschchen - es störte mich nicht. Wir standen in enger Umarmung, Ankes Bauch berührte meinen prall aufrecht stehenden Penis. Sie löste unseren Kuss und lehnte ihren Oberkörper ein wenig zurück. Sie hob sich auf ihre Zehenspitzen und drückte nun mit ihrem Venushügel gegen meinen Penis. Meine Eichel lugte nur mit der Spitze aus der Vorhaut hervor, die Öffnung der Glans war von einem Lusttropfen bedeckt. Jetzt ließ Anke sich von den Zehenspitzen niedersinken, ohne im Druck ihres Venushügels auf meinen Penis nachzulassen. Dabei zog sie meine Vorhaut zurück, legte meine Eichel frei. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. ...
«1...345...24»