Urlaubsträume Werden Wahr
Datum: 11.07.2024,
Kategorien:
Hausfrauen
... Wieder und wieder hob und senkte sie sich auf ihren Zehenspitzen. Bei jeder Aufwärtsbewegung zog meine Glans sich in der Vorhaut zurück, bei jeder Abwärtsbewegung kam die glänzende Eichel wieder zum Vorschein. Weitere Lusttropfen traten aus meiner Eichelöffnung, Himmel, es war so geil.
Ich spürte einen Höhepunkt aufsteigen. Auf keinen Fall, das durfte nicht sein. Jetzt zog ich die Reißleine, im letzten Moment löste ich mich. Ich hatte bereits ein Zucken an der Penisbasis gespürt. Nach ein paar Sekunden war ich wieder Herr meiner selbst.
Ich ließ mich auf die Knie sinken, mein Gesicht direkt vor Ankes Venushügel. Sie war eine schöne Frau, und auch ihre Vulva war schön. Sie hatte eine schöne, groß ausgeprägte Klitoris, auch ihre kleinen Labien traten deutlich aus ihrer Vulvaspalte hervor.
Sanft legte ich einen Daumen auf diese wundervolle Klitoris und schob die Haut nach oben. Das untere Ende der Klitorisvorhaut gab nun die Lustperle meinem Blick und meiner Zunge frei. Ich spielte, kreiste mit der Zunge um ihre kleine lustspendende Klitoris-Glans. Anke legte ihr rechtes Bein auf meine Schulter.
Mit der linken Hand erfasste sie meinen Kopf, griff in mein Haar, drückte mich an sich. Die rechte Hand legte sie auf ihre Vulva und zog ihre Spalte auseinander. Es war eine Einladung an meine Zunge, an mich, weiterzumachen. Wie war das geil, ich konnte es kaum fassen. Weiter und weiter leckte ich Anke, meine Hände auf ihrem wunderbar geformten, festen Po. Mit einer Hand ...
... hielt ich weiter eine Pobacke umfasst, mit der anderen erkundete ich nun Ankes Körper. Ich fand von hinten meinen Weg an ihre feuchte Vulva. Sie war mehr als feucht. Auf der ganzen Länge ihrer Spalte fühlte ich ihre wunderbar glitschig gleitende Feuchtigkeit, ein dicker Faden hatte sich unter Ankes Spalte gebildet. Mit zwei Fingern rettete ich den Faden ihrer Flüssigkeit und zog ihn hoch in ihre Pofalte, bis ich ihr Poloch spürte.
Ich folgte einem Impuls und begann, mit der Flüssigkeit ihren kleinen Anus leicht, ganz sanft zu massieren. Ich hatte trotz meiner 48 Jahre nicht die kleinste Erfahrung mit allem "analen", aber irgendetwas bewegte mich, etwas neues zu wagen. Und ich machte wohl einiges richtig. Ankes Griff in meinem Haar verstärkte sich ruckartig, sie dirigierte mich, drückte mich und meine Zunge an ihre Vulva.
Zugleich schien ihr meine Massage rund um ihr Poloch zu gefallen. Sanft umkreiste ich zuerst mit zwei, dann mit einem Finger ihren Anus. Wieder reagierte Anke, atmete schneller. Ja, ihr Atem wurde schneller, war stoßartig und wurde lauter. Auch ich war erregt, so geil.
Hätte Anke jetzt meinen Penis angefasst und nur einige wenige Male meine Vorhaut bewegt, ich hätte in Sekunden abgespritzt, ohne jede Rettung. Zum Glück war mein Penis jetzt für sie außer Reichweite.
Ich hatte Ankes Poloch mit ihrer eigenen Lustflüssigkeit eingegelt. Nun wagte ich mehr, begab mich in unbekannte Sphären. Vorsichtig, mit einem Finger, massierte ich ihren Anus, drückte den ...