1. Urlaubsträume Werden Wahr


    Datum: 11.07.2024, Kategorien: Hausfrauen

    ... vor, mein Penis kam zum Vorschein und federte stramm nach oben aus ihrer Spalte heraus. Sie ließ sich auf das Bett sinken und machte es sich seitlich liegend bequem, ein Bein langgestreckt, das andere nach oben angewinkelt, den Kopf in die Hand gestützt. "War das geil. Hast du nicht abgespritzt?"
    
    "Das holen wir jetzt nach", gab ich zur Antwort "komm, leg dich auf den Rücken".
    
    "Kriegst du geiler Bock den Hals nicht voll!?" sagte Anke mit einem zufriedenen Lächeln. Da war er wieder, dieser erotische, fordernde Ton in ihrer Stimme.
    
    "Gib mir eine kleine Pause, hast du was zu trinken?", fragte sie.
    
    "Kein Problem". Mein Zimmer nannte sich Juniorsuite und war durch eine halboffene Zwischenwand in zwei Bereiche unterteilt. Ich verließ das Bett und ging in den Wohnbereich mit der kleinen Küchenzeile und der Minibar. Ich holte eine Flasche kaltes Wasser aus dem Kühlschrank und füllte ein Glas. Anke leerte es in einem Zug. "Benni, du hast da doch noch den Weißwein. Gibst du mir ein Glas?"
    
    Auch das noch. Aber gut, Weißwein, wenn es denn sein sollte. Anke dachte nicht an morgen und irgendwie gefiel mir ihre Sorglosigkeit. Sie war auf Abenteuer ausgezogen und wollte Spaß - nicht morgen, sondern jetzt. Ich würde kein Spielverderber sein.
    
    Ich griff nach dem Wein und entfernte mit einiger Mühe die aufgezogene Kappe von der Flasche. Klar, kein Schraubverschluß, sondern ein Korken. Irgenwo hier gab es einen Korkenzieher, ich wußte, daß ich das Ding gesehen hatte. Aber wo? ...
    ... Ich öffnete alle Schubladen und Fächer, durchsuchte die ganze Küchenzeile, einmal, zweimal. Endlich fand ich den Korkenzieher in der Besteckschublade. Wer konnte das auch wissen!
    
    Dann wehrte sich der Korken auch noch und zerlegte sich in zwei Teile. Nach einigem leisen Fluchen triumphierte ich über den Korken und entschied den Kampf für mich. Ich fand schließlich auch noch das passende Glas und schenkte ein.
    
    Mein Penis war mittlerweile zwar nicht vollständig in Ruhezustand zurückgesunken, allerdings war er auch nicht mehr hart erigiert, sondern hatte sich unter die Waagerechte begeben. Das würde sich gleich ändern, wenn Anke erst mit erwartungsvoll gespreizten Beinen vor mir liegen würde. Dachte ich.
    
    "Dein Weißwein", sagte ich, als ich mit dem Ergebnis meiner Mühen zurück ans Bett kam. Anke lag auf dem Bauch, ich hatte einen wunderbaren Blick auf ihren schönen Po. Ihre Beine waren ein klein wenig gespreizt und ich sah von hinten auf ihre feucht schimmernd Spalte - welch ein Anblick.
    
    Anstelle einer Antwort hörte ich nun ein Schnarchen. "Anke, dein Wein". Ich stellte den Wein auf dem kleinen Schränkchen neben dem Bett ab. Keine Antwort. Sie hatte die Augen geschlossen und hielt das Kopfkissen, auf dem ihr Gesicht lag, mit beiden Armen umfasst.
    
    Und sie schnarchte. Konnte das wahr sein, ich war doch nur einige Minuten fort gewesen! Ich berührte vorsichtig ihre Schulter, beugte mich zu ihr herunter. "Hallo Anke". Ich schüttelte ihre Schulter, ganz vorsichtig zuerst, ...
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