Chris und die Hypno-Company 10
Datum: 11.07.2024,
Kategorien:
Transen
... Finger einen kleinen Fickrhythmus aufbauen, bevor er seinen Arm plötzlich nachdrückte. Es war wirklich erstaunlich, was Christina alles in ihrem Loch aufnehmen konnte. Nach 2 vorsichtigen Ansätzen drang Wolfgangs Hand schon beim dritten Versuch richtig in Christinas Arsch ein.
Nun stöhnte sie laut auf, das auch vor Schmerzen. Sie keuchte, aber sie war auch extrem erregt, denn sie spürte die ganze Hand in sich. Damit hätte sie nie gerechnet, geschweige denn daran gedacht. Wolfgang hatte ursprünglich gar nicht so weit gehen wollen, doch wenn er seine Hand eindringen lassen konnte, dann würde es auch Noriakis Riesenschwanz problemlos schaffen.
Der war noch nicht fertig mit Martina, aber immerhin schon bei ihr im Arsch, was er zum Ficken deutlich bevorzugte. Wolfgang wollte daher die verbleibende Zeit nutzen und Christina den Orgasmus ihres Lebens besorgen. Er fickte sie nun mit seiner ganzen Hand und war überrascht, wie leicht er tiefer eindringen konnte.
Christina stöhnte dabei schwerfällig, aber man hörte ihre Erregung trotzdem heraus. Sie stand kurz vor einem Orgasmus, auch ihre Knie wurden langsam weich. Lange würde sie das nicht mehr so aushalten. Hinter sich hörte Wolfgang nun in diesem Moment, wie Martina kam, deshalb gab er noch einmal Gas.
Ein paar schnelle und tiefe Schübe, und Christina explodierte hart auf seiner Faust. Ihr ganzer Körper wurde durchgeschüttelt und er musste mit seiner einzigen noch freien Hand sein Mädchen dabei festhalten, sonst wäre ...
... sie umgefallen. Er drückte sich dabei dichter an sie heran, so dass sie ihm nicht mehr entgleiten konnte.
Schließlich zog er seine Hand vorsichtig wieder heraus, wobei Christina fast noch einmal gekommen wäre. Sie war erregt wie selten zuvor, obwohl sie ja schon einmal gekommen war. Das war die optimale Vorbereitung, denn Noriaki war gerade fertig mit Martina und kam nun zu ihnen.
„Du hast sie gefistet?", wollte er wissen und schaute überrascht.
„Ja, dabei hatte ich das gar nicht geplant."
„Hat es ihr gefallen?"
„Sehr sogar, denke ich."
„Dann übernehme ich jetzt. Diese Position gefällt mir auch sehr gut."
Wolfgang war noch recht vorsichtig, als er Christina losließ, doch die hatte sich inzwischen so weit erholt, dass sie wieder alleine stehen konnte. Musste sie allerdings nicht lange, denn schon drängte sich der nächste Liebhaber von hinten an sie heran.
„Auf dich habe ich mich schon die ganze Woche gefreut", wurde Christina von Noriaki begrüßt, der erst einmal nach ihren falschen Brüsten tastete.
Christina quittierte das mit einem Stöhnen, wie sie es gelernt hatte. Sie war so erregt, da hätte man sie irgendwo berühren können. Es war fast egal. Doch der Japaner machte direkt weiter und ließ seine Hände nach unten wandern.
Er musste den unteren Verschluss etwas weiter öffnen und dann im Inneren etwas suchen, denn Christina hatte ihren kleinen Schwanz gut versteckt. Als er dann ins Freie kam, glänzten Noriakis Augen vor Freude.
„Ich liebe solche ...