1. Einfach nur Geschwister 02


    Datum: 12.07.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... war komplett nackt und ich sah ihm von der Küche aus hinterher. Oh Mann, wir hatten tatsächlich das erste Mal miteinander geschlafen und ich als seine Schwester habe ihn entjungfert. Ich schüttelte lächelnd den Kopf und beschäftigte mich mit der Zubereitung des Essens. Jens war fertig im Bad und das Essen brutzelte vor sich hin, was noch ein paar Minuten dauern würde. Ich nutzte die Zeit, um selbst ins Bad zu gehen. Jens passte in der Zwischenzeit auf´s Essen auf.
    
    Im Bad stand ich vor dem großen Spiegel, zog mein T-Shirt aus und betrachtete mich. Das Sperma auf meinem Busen war getrocknet und ich strich mit dem Finger drüber. Sperma meines eigenen Bruders. Wahnsinn. Ich zog meinen Slip aus und legte ihn zur Seite. Ich strich mir mit der Hand über meinen Bauch und über meine Schamlippen. Ja, da war Jens drin. Das hätte mir mal Jemand vor einer Woche prophezeien sollen. Ich hätte Denjenigen für verrückt erklärt. Ich duschte mich schnell und zog mich an.
    
    Beim Essen sprachen wir zunächst kein Wort, aber immer wenn sich unsere Blicke trafen huschte ein Lächeln über das Gesicht des Anderen. Irgendwann fragte Jens:"Was machen wir mit Mama und Papa? Es dürfte schwierig werden mit Sex, wenn sie wieder da sind." Ich nickte kauend:"Ja richtig. Wir müssen uns dann halt benehmen, insbesondere du." Ich zwinkerte ihm zu:"Schaffst du das?" "Ich denke, das krieg ich hin.", meinte er. "Jens, dir ist klar, das sie das niemals erfahren dürfen. Sie würden uns die Köpfe abreißen, besonders ...
    ... Papa."
    
    Wie schon erwähnt, unsere ganze Familie war eigentlich sehr offen im Bezug auf Sex und Freizügigkeit, aber das ihre Kids miteinander schliefen, wäre logischerweise wohl doch etwas zuviel des Guten für unsere Eltern. "Wenn´s allzu schlimm wird mit unserer Enthaltsamkeit, müssen wir uns halt was einfallen lassen. Da gäbe es bestimmt ´ne Menge Möglichkeiten." bemerkte ich. "Ach, wir werden es sehen." gab Jens an.
    
    Als wir fertig mit essen waren, deckten wir den Tisch ab und räumten die Spülmaschine ein. Jens fragte:"Was machen wir denn heute noch?" Ich zuckte mit den Schultern:"Keine Ahnung. Es ist ja schon Nachmittag und ich muß morgen früh ja wieder arbeiten und du hast ja auch Deines zu tun. Also sollten wir es nicht allzu spät werden lassen. Das Wochenende war ja hart genug." Jens umarmte mich zärtlich:"Es war wunderschön und es ist ja noch nicht zu Ende." Ich grinste ihn an:"Was soll das denn heißen?" "Och", antwortete Jens mit schelmischen Grinsen, "mal gucken, was noch so alles passiert." Ich verstand den Wink:"Ach so, der Herr hat Blut geleckt und kriegt jetzt den Hals nicht mehr voll." Jens tat entrüstet:"Was iiiich? Quatsch, wie kommst du da drauf." Ich blickte auf seine Hose, in der sich mal wieder eine Beule abzeichnete:"Weil ich Augen im Kopf habe." Er folgte meinem Blick und meinte lapidar:"Ach, das wird noch die Nachwirkung von eben sein." "So so. Nach 2 Stunden? Erzähl mir nix, Alter." Ich knuffte ihn an die Schulter. "Au!!!", rief Jens und rieb sich ...
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