1. Einfach nur Geschwister 02


    Datum: 12.07.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... die Schulter. Ich ging an ihm vorbei und er klapste mir auf den Po. Ich drehte mich um und streckte ihm frech die Zunge raus.
    
    Wir setzten uns ins Wohnzimmer und spielten Karten. Dabei hatten wir den Musikkanal im TV laufen. Das Telefon klingelte. Jens ging ran:"Hi Lars. .... Ja, sie ist da. Soll ich sie holen? .... ok, warte einen Moment:" Jens gab mir das Telefon, ich schaute etwas verwundert. "Hi Lars. .... Nee du, heute nicht mehr. Ich muß morgen früh raus. Vielleicht ein andermal. Ok, bis dann. Tschüß." Jens guckte mich fragend an und ich klärte ihn auf:"Lars wollte sich mit mir treffen. Ich hab ihm abgesagt." "Lars mag dich wirklich sehr, er steht auf dich.", merkte Jens an. Ich guckte Jens mit ernstem und bestimmten Blick an:"Ich aber nicht auf ihn. Damit muß er leben. Und jetzt erst Recht." Jens lächelte sichtlich erleichtert und wir spielten weiter.
    
    Gegen 20 Uhr begann ich zu gähnen, ich wurde müde. "Du, sei mir nicht böse, aber ich geh jetzt schlafen." Jens nickte:"Ja, ich geh auch jetzt." Ich blickte vielsagend zu Jens:"Zu dir, oder zu mir?" Jens antwortete schlagfertig:"Weder noch, sondern hier und jetzt und auf der Stelle." Ich schaute Jens freudig erstaunt an:"Ach nee, der große Meister stellt schon Forderungen. Du lernst ja schnell." Jens umarmte mich und fasste mich mit beiden Händen am Po:"Ich hab ja auch ´ne gute Lehrerin." "Was du nicht sagst.", merkte ich an. "Ok, du Unersättlicher", bestimmte ich, "setz dich auf die Couch. Ich hole ein Handtuch zum ...
    ... Darunterlegen. Die Couch sollten wir besser nicht versauen."
    
    Jens gehorchte und hatte es nicht eilig genug, seine Klamotten auszuziehen und sich nur im Slip auf die Couch zu setzen. Ich grinste mir nur kopfschüttelnd Eins und holte ein Handtuch. Als ich zurückkam saß Jens schon startklar und erwartungsvoll auch dem Sofa. Ich breitete das große Handtuch auf der Sitzfläche aus:"Setz dich drauf", forderte ich ihn auf. Während er sich umsetzte, zog ich mich ganz aus und stand splitternackt vor meinem bereiten Bruder. Er betrachtete seine nackte Schwester von oben bis unten:"Waow, was bist du ein Hammerschuss." Seine Augen fraßen mich förmlich auf und sein schon großer, harter Ständer stand in der Hose, wie ein Pfahl.
    
    Jens war ziemlich gut bestückt. Ich setzte mich rittlings auf ihn und sah ihn streng an:"Denk dran, Bescheid zu geben, ehe du abspritzt." Jens nickte nur. Mit einer Hand umfasste ich seinen Schwanz, bearbeiten brauchte ich ihn nicht mehr. Die andere Hand benetzte ich mit Spucke und verrieb sie auf den Eingang meiner Höhle, um sie etwas anzufeuchten. Jens hielt mich an den Hüften fest, während ich seinen Schwanz langsam in mich einführte, bis er vollkommen in mir verschwunden war. Ich hielt einen Moment still, um mich wieder an das Gefühl zu gewöhnen. Der Schwanz füllte mich komplett aus. Ich begann mein Becken vor- und zurückzubewegen, während ich mich mit beiden Händen auf der Rückenlehne abstützte. Nur Momente später beschleunigten sich unsere Bewegungen. Es ...