Der geile Schutzengel
Datum: 12.07.2024,
Kategorien:
Fetisch
Der Auftrag
Plötzlich stehst du am Straßenrand, kurz vor der Autobahnauffahrt. Dein Herr hat dir befohlen, mich nach Valalta, der FKK-Anlage, zu begleiten, um mich während der langen Autofahrt wachzuhalten. Du frierst. Es sind 8 Grad draußen. Es ist 3:30 Uhr früh. Du hast nur ein T-Shirt an und ich sehe, dass es nur ein halbes T-Shirt ist. Dein Rücken und dein Arsch sind nackt. Das Shirt wird nur durch ein Band, ähnlich das einer Servierschürze, zusammengehalten. Du klapperst mit den Zähnen. Aber gehorsam, ohne einen Befehl, öffnest du das Band und willst das halbe Textilstück schon ausziehen.
„Desi nicht, du wirst dich erkälten."
Du setzt dich zu mir in den Wagen. Das Band in deiner Taille hast du nicht mehr geschlossen. Du zuckst etwas. Das schwarze Leder ist kalt. Sofort schalte ich die Sitzheizung auf die höchste Stufe und kurze Zeit später merke ich, wie du allmählich auftaust.
„Nimm dir Kaffee, der wird dir guttun!"
„Danke, Tom"
Du schlürfst den heißen Kaffee und allmählich kommen alle Lebensgeister wieder in deinen halbnackten Körper. Es ist 4:00 Uhr. Draußen ist es noch stockdunkel.
„Zieh dein T-Shirt aus!"
Sofort sitzt du splitternackt neben mir. Deine Schuhe musstest du zu Hause lassen. Dein Herr kennt meine Vorlieben.
„Hände in den Nacken, Schenkel breit!"
Wir kommen an Ingolstadt vorbei. Vor uns einer der wenigen LKW's, die mit Sondererlaubnis an einem Sonntag fahren dürfen. Ich fahre langsam an den Laster heran, ohne ihn zu ...
... überholen.
„Mach ihm eine Freude!"
Du fasst deine festen Titten von der Unterseite an, quetscht sie zusammen und drehst dich zur Fahrerkabine hin. Ich schalte die Innenbeleuchtung ein und hupe mehrmals kräftig. Durch das Glasschiebedach sehe ich den Kapitän der Autobahn mit breitem Strahlen nur noch auf deine Titten starren. Er kommt verdächtig weit von seiner Spur ab und ich gebe Gas.
„Desi, gleich da vorne kommt ein Autohof. Da übernachten viele LKW-Fahrer!"
„Wenn du meinst ..."
„Nein, hab nur Spaß gemacht. Ich will heute noch ankommen."
Du sitzt wieder so, wie ich es dir befohlen habe. Vor uns ein Bus. Nein, nein, das wäre eine Gefährdung des öffentlichen Verkehrs.
„Tom, was ist das da vorne? Das scheint riesig zu sein und so toll beleuchtet."
„Das ist die Allianz-Arena, ein Fußballstadion. Ich stell mir gerade vor, wir gehen zusammen zu einem Spiel, so wie wir jetzt sind. Das Spiel würde zur Nebensache. 60.000 Augenpaare würden ausschließlich auf deinen begehrenswerten, splitternackten Sklavenkörper starren. Ich stelle mir das so was von geil vor. Vielleicht führe ich dich noch an der Leine."
„Bist du geil, Tom?"
„Immer, Desi!"
Du greifst mir in die Hose, dessen Bund ich schon geöffnet habe. Deine Hand erkundet jede Hautfalte. Mein Schwanz steht sofort wie eine Eins.
„Tom, du bist schlecht rasiert."
„Ja, ich weiß, Desi. Dafür blieb leider keine Zeit mehr. Den Rasierapparat habe ich aber dabei."
„Wenn wir Pause machen, kann ich das ja ...