Der geile Schutzengel - Sexgeschichten

Der geile Schutzengel

... übernehmen. So kannst du dich nicht in Valalta sehen lassen. Die schmeißen dich sofort raus." Dein herzliches Lachen ist unwiderstehlich.

Deine Sitzheizung läuft immer noch auf höchster Stufe. Ich merke, dass du gewaltig schwitzt. Alle Säfte deines Körpers sammeln sich in der Sitzschale. Ich lächle. Du sitzt immer noch in der Fahrt-nach-Valalta-Grundstellung.

„Da vorne kommt ein schöner Parkplatz, gleich nach dem Irschenberg. Ein herrliches Bergpanorama eröffnet sich hier, wenn es nicht dunkel wäre. Dir ist wohl hinten ganz schön heiß. Was hältst du davon, wenn ich dir vorne etwas einheize?"

Ich öffne deine Tür, packe dich unsanft am Nippel und zerre dich aus dem Auto. Ich bin geil, ich will dich jetzt ficken. Unsanft werfe ich dich über die Motorhaube. Titten und Bauch spüren nun, wie heiß so eine Motorhaube werden kann. Deine Beine stellst du ganz breit und hältst dich krampfhaft am Scheibenwischer fest. Die Scheinwerfer sind an und ich knalle dir meinen Schwanz brutal und ohne Rücksicht in die Votze. Meine Hose hängt zwischen den Füssen und auch mein Arsch ist nackt, da ich nie Unterwäsche trage. Du schwänziges Fickstück läuft schon wieder aus, alles ist matschig. Die Reibung ist einfach zu schwach. Ich spüre zwar deine Votzenmuskeln, aber nicht gerade intensiv. Ohne Rücksicht schiebe ich meinen Schwanz ein Loch höher. Hier ist die Reibung wesentlich besser. Du stöhnst ganz gewaltig, was sich allerdings nicht nach Lust anhört. Anscheinend war die Schmierung doch ...

... nicht ausreichend. Egal. Ich will jetzt abspritzen. Kurz davor wechsele ich nochmals das Loch und der aufgestaute Saft der letzten Tage füllt deinen Votzenkanal.

„Drück dir die Votzenlappen zu, das ist alles für die Sitz-Sammelstelle!", lache ich und wir steigen wieder ein. Während der kommenden halben Stunde greife ich immer wieder in dein Votzenloch und rieche den geilen Saft an meinen Fingern. Der Duft macht sich im ganzen Auto bemerkbar.

Der neue Morgen naht. Es ist 6:00 Uhr früh. Wir müssen tanken. Wie immer kurz nach der Grenze zu Österreich.

„Zieh dir das T-Shirt an." Du gehorchst, was auch sonst.

„Mach die Scheiben sauber!"

Ich sehe deinen fragenden Blick. Nein, kein Mitleid. Nicht jetzt und nicht hier. Desi, da musst du durch. An der Tankstelle ist eh nicht viel los. Neben uns tankt ein Taxifahrer und ein paar Burschen stehen an der Seite. Während ich tanke, das erinnert mich so an Schwanz und Votze, reinigst du professionell die Autoscheiben. Alle! Der Taxifahrer scheint nichts mitbekommen zu haben. Nur die Burschen werden unruhig, als du ihnen deine sehenswerte Kehrseite zuwendest. Sie pfeifen und rufen dir Nutte und geile Sau nach. Du bleibst gelassen und hebst sogar noch dein T-Shirt vorne hoch, um diesen Halbstarken zu zeigen, dass du auch eine mehr als sehenswerte Geilvotze hast.

Ich setze noch einen drauf und schicke dich zum Zahlen. Die Kassiererin bleibt allerdings gelassen, wie ich es durch die Scheibe beobachten kann. Sie hat in ihrem Job ...