1. Es Kam, Wie Es Kommen Musste! 04


    Datum: 13.07.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    „Warum haben wir uns eigentlich noch gar nicht geküsst?", fragte Jochen, als sie das zärtliche Nachspiel genossen.
    
    Seine Mutter und er lagen engumschlungen im Garten auf der Sonnenliege und erholten sich von den stärksten Orgasmen, die sie jemals erlebt hatten.
    
    Jochen hatte seine Mutter, nach einem quasi stundenlangen Vorspiel, zu ihrem ersten G-Punkt Höhepunkt gebracht, wodurch sie so heftig gekommen war, dass sie gewaltig abspritzte.
    
    Auch Jochen wurde durch die Gespräche, in denen beide sich ihre intimen Gedanken und Geheimnisse erzählten, aber vor allem durch den atemberaubenden Körper seiner Mutter und ihren kleinen, konisch geformten Tittchen, so aufgegeilt, dass er soviel und so stark wie nie zuvor abgespritzt hatte.
    
    Jutta, die noch immer sanfte Nachwellen ihres gerade erlebten Orgasmus spürte und mit geschlossenen Augen, die sanften Berührungen ihres Sohnes auf ihren Rücken genoss, ließ ein träges, „Mhhh?", hören.
    
    Sie öffnete langsam ihre Augen und errötete.
    
    „Ich hab sehr wenig Erfahrung mit Küssen.", sagte sie leise.
    
    „Wie kommt das denn?", wunderte sich Jochen.
    
    „Mein Vater hat es mir nicht erlaubt mich mit Jungs zu treffen und erst recht nicht, eine Beziehung zu haben. Wenn es nach ihm gegangen wäre, wäre ich bis zu meiner Hochzeit noch gänzlich unberührt geblieben.
    
    Meine Mutter war da schon lockerer und nachdem ich deinen Vater Michael kennen und lieben lernte, hat sie mich gedeckt, damit wir dann wenigstens etwas Zeit miteinander ...
    ... verbringen konnten.
    
    Erst nachdem mein Vater so frühzeitig verstorben war, konnte ich mich frei entfalten, aber da war ich dann schon mit Michael zusammen und der hatte für Zärtlichkeiten nichts übrig.
    
    Vor allem Küssen war für ihn eine widerliche Sabberei, wie er es nannte.
    
    Ausziehen, Beine breit machen und Reinstecken war seine Vorstellung von Sex. Dass ich ihn mit meinen Blaskünsten so lange hinhalten konnte, erscheint dann doch eher überraschend.
    
    Wenn man aber bedenkt, dass er keine Ahnung hatte, wie gut sich ein Mund und eine Zunge anfühlten, was er natürlich niemals zugegeben hat, ist es allerdings nicht verwunderlich, dass ich mir meine Jungfräulichkeit dann doch noch etwas länger bewahren konnte.
    
    Es gibt so einiges, was ich durch Michaels Verhalten nicht erlebt und bis jetzt verpasst habe.", sagte sie traurig.
    
    „Hey, Mutti. Sei nicht traurig. Wir können alles nachholen und im Grunde genommen bin ich auch froh darüber, denn dadurch können wir gemeinsam Erfahrungen sammeln und ausprobieren!", beschwichtigte sie ihr Sohn und versuchte sie aufzumuntern.
    
    „Du hast recht!", lächelte sie ihn an, „Und mit dir ist es auch ganz anders als ich es von Michael kannte.
    
    Du bist so zärtlich und liebevoll. Nimmst dir Zeit und bedrängst mich auch nicht. Vor allem bist du interessiert, scheinst auch sehr gut informiert zu sein und hast keine Probleme dein theoretisches Wissen mit Erfolg umzusetzen.", spielte sie auf das gerade vorher Erlebte an.
    
    Jutta spürte bei diesen ...
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