1. Es Kam, Wie Es Kommen Musste! 04


    Datum: 13.07.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Lippen, als sie die Zunge ihres Sohnes fühlte. Jochen leckte vorsichtig an ihren Lippen und als er spürte, dass sie sie öffnete, ließ er seine Zungenspitze zärtlich in ihren Mund gleiten.
    
    Zaghaft streckte seine Mutter ihre Zunge aus und berührte seine. Das Gefühl, die Zunge seiner Mutter zu spüren und ihren Geschmack kennen zu lernen, war überwältigend. Ein leises Stöhnen brach aus ihm heraus, was Jutta ermutigte ihren Mund weiter zu öffnen. Jochen tat es ihr gleich und sie versanken in einem langen und gefühlvollen Kuss, der ihnen beiden den Atem nahm und ihre Leidenschaft anheizte.
    
    Sie bewegten ihre Lippen und Münder übereinander, saugten an ihren Zungen und Lippen, kämpften mit ihren Zungen darum, Einlass in den Mund des anderen zu gewinnen, erforschten ihre Münder, ließen ihre Zungen über die Zähne des anderen gleiten und tranken den Atem des anderen.
    
    Ein wahres Feuerwerk von Gefühlen explodierte in ihren Körpern und sämtliche Nervenenden schienen mit Energie zu vibrieren.
    
    Nach einer gefühlten Ewigkeit ließen sie schweratmend von einander ab und sahen sich verliebt in die Augen.
    
    „Wow! Das war unwahrscheinlich schön und auch erregend. Jetzt verstehe ich, warum man auch ‚Liebe machen' anstatt ficken dazu sagt und ich freue mich sehr darauf, mit dir mehr davon zu erleben!", meinte Jutta.
    
    Die Sonne war mittlerweile fast hinter dem Haus verschwunden und die Luft wurde kühl, was bei Jutta eine Gänsehaut auslöste. Jochen bemerkte es und fragte, „Wird es dir zu ...
    ... kühl?"
    
    Jutta nickte mit dem Kopf, „Ja. Ich denke wir sollten langsam reingehen.
    
    Ich fühl mich auch ganz schön verklebt an, jetzt wo dein Samen langsam eintrocknet und werde mir eine schöne warme Dusche gönnen."
    
    Sie stand auf und reckte sich etwas.
    
    „Aber nur, wenn ich dir behilflich sein darf. Schließlich ist es ja meine Schuld, dass du in diesem Zustand bist.", meinte Jochen.
    
    „Au ja. Das würde mir sehr gefallen. Lass uns aber vorher noch schnell hier aufräumen."
    
    Sie sammelte ihr Kleidchen vom Boden auf, wo sie es achtlos hatte fallen lassen, nahm sich die Salatschüssel und ging aufs Haus zu.
    
    Jochen hatte sich aufgesetzt und sah seiner Mutter zu, wie sie ihre Sachen einsammelte und davonging.
    
    Es war ein solches Vergnügen ihren nackten Körper und vor allem ihre konischen Spitztittchen anzusehen, dass er nur wie in Trance dasitzen konnte. Er sah, wie sie sich mit einem sexy wackelnden Hinterteil entfernte und genoss es zu fühlen, wie sein Schwanz wieder stahlhart wurde.
    
    Kurz vorm Haus drehte sie sich zu ihm um und fragte ihn lachend, „Hast du es dir anders überlegt oder schämst du dich, dass du beim Betrachten deiner nackten Mutter einen Steifen bekommen hast?"
    
    Jochen erwiderte ihr Lachen und meinte nur, „Ich hab doch schon, seit ich vorhin nach Hause gekommen bin, fast die ganze Zeit ein Rohr gehabt. Es ist eben nur noch wieder etwas härter geworden, als ich deinen Körper gerade wieder in seiner ganzen Pracht bewundern konnte." Er stand auf, nahm ...
«1234...33»