1. Es Kam, Wie Es Kommen Musste! 04


    Datum: 13.07.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... seinen Atem an und als sie seine Latte umgriff und seine Haut nach unten zog, so dass sie sich über seiner Eichel spannte, sog er scharf Luft ein.
    
    Seine Mutter sah mit einem breiten Lächeln zu ihm auf und es blitzte schelmisch aus ihren Augen.
    
    Sie bewegte ihre Hand wieder aufwärts und sobald die Spannung nachließ fing Jochen wieder an zu atmen.
    
    „Das fühlte sich geil an.", verkündete er.
    
    „Ich glaube ich kann dir deine Frage beantworten.", sagte er dann.
    
    Und als Jutta ihn gespannt anguckte, fuhr er fort, „Erstens bin ich noch jung und daher sehr potent und zweitens sehr leicht erregbar. Sanfte Berührungen, der Anblick weiblicher Formen, auch bekleidet, anzügliches und versautes Gerede oder Unterhaltungen über alles was mit Sex zu tun hat, der Geruch einer Frau und auch nur das Hören gewisser Dinge erregen mich schnell.
    
    Und dass ich, während du grad eben geschlafen hast, deinen nackten Körper auf mir spüren konnte, hat das Seinige dazu beigetragen.
    
    Auch habe ich diese Zeit genutzt, mit deinen süßen kleinen Brüsten zu spielen. Ihre Form und Festigkeit zu erfühlen und deine Nippel zu reizen. Die fühlen sich richtig schön hart an, habe ich herausgefunden, und stehen dann schätzungsweise eineinhalb Zentimeter ab.
    
    Dass mich der Anblick deiner Tittchen geil macht, wissen wir ja schon, aber sie in meinen Händen zu spüren und zu fühlen, wie weich und gleichzeitig straff sie sind, und deine Brustwarzen hart zu machen und mit ihnen zu spielen. finde ich auch ...
    ... unglaublich erregend."
    
    „Du Schuft hast es ausgenutzt, dass ich wehrlos in deinen Armen lag!", warf ihm seine Mutter nun lachend vor. „Aber du darfst es jederzeit wieder tun.
    
    Ich erwarte es sogar von dir, denn seitdem ich wieder aufgewacht bin, kribbelt mir mein Mäuschen schon wieder, was ich nach diesen zwei heftigen Orgasmen nicht erwartet hätte."
    
    „Das hat aber vielleicht auch damit zu tun, dass sich meine Hände auch noch ein paar Mal zwischen deine Beine verirrt haben.", gab Jochen grinsend zu. „Und du hast öfter mal etwas gemurmelt und auch gestöhnt. Ein paar Mal dachte ich auch, dass du meinen Namen gesagt hast."
    
    „Das habe ich bestimmt," kam es von seiner Mutter.
    
    Nachdem sie an der harten Stange, während Jochens Erklärung, wieder nur zärtlich entlang strich, schloss sie jetzt ihre Hand darum.
    
    „Dein Schwanz ist so dick, dass ich ihn nicht vollständig umfassen kann", stellte sie fest.
    
    Sie hatte ihren Daumen entlang seiner Harnröhre nach oben zeigend gelegt und mit festem Griff bewegte sie ihre Hand aufwärts.
    
    Jochen, der seine Augen geschlossen hatte, um dieses Gefühl zu genießen, ließ ein lustvolles, „Mhhhh.", hören.
    
    Als der Daumen seiner Mutter sein Frenulum, den Bereich zwischen Penis und Vorhaut, erreichte, drückte sie mit leicht kreisenden Bewegungen in diesen Punkt und Jochens Unterleib zuckte zusammen, während er überrascht und stöhnend seine Augen aufriss.
    
    Er sah in das vergnügt grinsende Gesicht seiner Mutter, die seine heftige Reaktion ...
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