1. Fr. Bertram: Berlin, BBCs auf U-Bahn-WC


    Datum: 01.05.2019, Kategorien: Gruppensex Verschiedene Rassen Hardcore,

    ... Gesicht spülen.
    
    Ich hörte zwar immer noch die Techno-Musik, aber wenigstens nicht so laut, dass einem die Trommelfelle platzten. Was die jungen Leute an dieser lauten Musik nur finden?
    
    Ich zog mich komplett aus und legte meine Gummisachen auf einen Hocker. Meine Finger waren schon ganz verquollen durch das stundenlange Tragen der langen Latexhandschuhe. Ich schlüpfte aus meinen schwarzen Lackstiefeletten und konnte endlich mal wieder etwas durchtreten, obwohl mir das mit meiner Sehnenverkürzung durch das ständige Tragen hochhackiger Schuhe kaum noch möglich war.
    
    Ich lies mir das warme Wasser über meinen Körper laufen, wusch meine langen Haare und fühlte mich richtig wohl – wenn auch die Ungewissheit vor dem Kommenden war.
    
    Nach dem Abtrocknen föhnte ich noch meine langen Haare. Im Spiegel sah mich eine attraktive Endvierzigerin an, die sich aber deutlich jünger fühlte und auch so aussah, wie mir mein Umfeld immer wieder beteuerte.
    
    Ich nahm mir einen seidenen Bademantel, schlüpfte in die daliegenden Badelatschen und klopfte an die Tür. Keine Reaktion! Ich musste schon dagegen hämmern, bis endlich geöffnet wurde. Wieder öffnete dieser Kleiderschrank von Mann.
    
    „Mitkommen!“, war kurz der Befehl des wortkargen Typen.
    
    Ich schlurfte mit den Badelatschen hinter ihm her den Gang entlang. Ein ungewöhnliches Gefühl, so lautlos und flach tretend zu laufen – das war ich gar nicht gewohnt!
    
    Gummisau Hilde
    
    Wir entfernten uns wieder etwas von der lauten Musik, ...
    ... und ich wurde in einen Raum gestoßen, der wie eine Gefängniszelle aussah. Schwarze Gitter, ein schwarzer Stuhl, dessen Sitzfläche mit schwarzem Gummi bezogen war, der vor einem Tischchen stand, von dem die schwarze Latextischdecke schwer zu Boden fiel. Dazu schwarze Fliesen und Vorhänge vor einer Nasszelle aus schwarzem und rotem Latex. Es schlug mir ein schwül-süßlicher Gummi-Geruch ins Gesicht. Und dann sah ich SIE!
    
    Eine komplett in schwarzes Latex verpackte Gestalt, die auf einem mit rotem Latex bezogenen Bett mit gespreizten Armen und Beinen gefesselt da lag. Ihre aufgespritzten, roten Lippen umrahmten einen Ring, der ihren Mund fast kreisrund geöffnet hielt. Sie musste enorme Brüste haben, die die glänzende Latexhaut nach oben wölbten. Durch ihre Fotzenlappen, in denen gewaltige, eiserne Ringe hingen, konnte ich sie eindeutig als Frau erkennen, denn sie trug eine schwarze Latexmaske, die ihre Haare verbarg, wenn sie überhaupt noch welche hatte.
    
    Dadurch war ihr Gesicht nicht zu erkennen gewesen, nur die sehr dunkel mit viel Lidschatten betonten Augen waren durch Öffnungen in der Maske zu sehen.
    
    Diese Frau hatte einen Latex-Catsuit an, der hauteng an ihrem kurvigen Körper anlag. Die Dame hatte kräftige Oberschenkel und bestimmt auch einen dazu passenden, ausladenden Arsch.
    
    Ich trat etwas näher, um mir ihre Wahnsinns-Ballett-Boots aus schwarzem Lackleder mit irre hohen Absätzen anzusehen. Solche würden mir auch noch gefallen – aber Stöckeln könnte ich darauf ...
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