Fr. Bertram: Berlin, BBCs auf U-Bahn-WC
Datum: 01.05.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Verschiedene Rassen
Hardcore,
... Smartphone war noch eingeschaltet.
Plötzlich hörte ich: „Zeig' mal her! Boah! Geile Bilder von der Lady!“
Sie hatten also meine Videos und Bilder von mir gefunden. Ich war ja aber auch immer noch nicht zum Löschen gekommen.
„Christina Bertram heißen Sie also. Und was führt Sie nach Berlin?“
Jetzt durfte ich also wieder sprechen.
„Ich – ich wollte nur meinen Ausweis verlängern lassen. Wissen Sie, ich bin nämlich Österreicherin, lebe aber in Dortmund und arbeite bei einer großen Bank dort.“
„Dann sind Sie also keine Professionelle?“
„Was denn? Nein! Ich bin keine Nutte, wenn Sie das meinen. Ich bin nur in eine finanzielle Schieflage geraten, und da bin ich leider erpressbar geworden.“
„So ist das also.“ Der Kerl, den die anderen nur 'Boss' nannten, schien schnell zu kapieren. Er war auch kein Osteuropäer, denn er sprach akzentfrei Deutsch.
„Und da dachten Sie sich, wenn ich schon mal in Berlin bin, dann mache ich ein paar Aufnahmen bei 'GGG', um meine Schulden etwas abzubauen.“
„Nein! Ganz so stimmt das nicht! Meine Chefin, Frau Dr. Massias, hat mir den Kontakt zu dem Filmstudio gemacht, weil sie mich in der Hand hat. Ich habe da mal was mit meinem damaligen Bezirksdirektor gemacht, das nicht ganz in Ordnung war.“
„So genau will ich das gar nicht wissen, Frau Bertram. Kann ich diese Frau Massias mal sprechen? Vielleicht kann ICH ja ihr Schuldenproblem lösen?“
Nein, bloß das nicht, dachte ich mir. Da komme ich ja vom Regen in die ...
... Traufe.
„Ich nehme an, Sie können sich im Moment nicht freikaufen. Die Fahrt mit dem 'Taxi' hier hin, der Besuch der Disko, den edlen Champagner, den Sie gleich noch konsumieren werden ...“
Der Boss machte eine kleine Pause – bestimmt, damit seine Worte bei mir sacken konnten.
„Dazu kommt dann noch die Reinigung ihrer Kleidung, das Duschen hier, das Neueinkleiden mit exklusiver Latexgarderobe – da kommt schon ein Sümmchen von einigen Tausend Euro zusammen.“
Ich erschrak richtig – das konnte doch nicht sein? Wieder wurde ich herein gelegt und konnte im Moment nichts dagegen tun. Außerdem musste ich ja heute noch in die Österreichische Botschaft.
„Jetzt machen Sie sich erst mal etwas frisch. So kann ich Sie meinen Kunden nicht präsentieren.“
Welchen 'Kunden'? Was hatte der 'Boss' mit mir vor?
Die Tür hinter mir wurde wieder geöffnet, und das Dröhnen der Bässe erreichte wieder meinen Körper.
Durch das langen Stehen in den hohen Schuhen schmerzten mir meine Füße, und meine Wadenmuskulatur war ebenfalls stark beansprucht.
Der Typ mit dem breiten Kreuz unter seinem Anzug empfing mich wieder und geleitete mich in einen Waschraum mit Umkleide. „Ausziehen! Waschen! Warten!“, mehr sagte er nicht und schloss die Tür zum Gang hin ab.
Wo war ich hier bloß nur gelandet? Ohne Geld, im Moment auch ohne Smartphone, das die Typen ja an sich genommen hatten. Immerhin konnte ich mich endlich mal waschen, den ganzen stinkenden Schleim von meinem Körper, vor allem aus meinem ...