1. Zeit der Not 01


    Datum: 13.07.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... eigener Sohn -auch ein begütertes Haus gibt da keine Garantie- war relativ mißlungen. Jedenfalls was seine Fähigkeiten anging im väterlichen Betrieb Leitungsfunktionen zu übernehmen.
    
    Lange Rede, kurzer Sinn: Heute bin ich wohlbestallter Geschäftsführer der in eine GmbH umgewandelten Firma meines Schwiegervaters, während Hilmar, mein Schwager, von dem lebt, was seine Geschäftsanteile an Renditen abwerfen. Und in diesem Sinne kann nur als abgeworfen gelten, was vorher nicht ausgegeben wird, nicht wahr? Selbstverständlich gehört mein Gehalt zu den Ausgaben!
    
    Schon mit zweiundzwanzig saß ich einigermaßen fest im Sattel, zumindest so fest, daß Kathja und ich an sein zweites Kind denken konnten. Sarah war ein Wunschkind und daß es ein Mädchen war, erfüllte mich mit großer Freude. Nein, nicht, daß ich auf Carsten, unseren Sohn, nicht stolz gewesen wäre. Aber nach ihm dann ein Mädchen, das gefiel mir.
    
    Es hatte seinen Grund, daß Sarah relativ kurz nach Carsten geboren wurde. Entweder, man lebt sein Leben erst und zieht dann Kinder groß, oder man macht es umgekehrt. Da Carsten nun schon mal da war, warum sollten wir mit unserem zweiten Kind warten, bis wir älter geworden waren? Kathja und ich entschlossen uns, zuerst Kinder zu haben. Wenn sie alt genug waren, um auch mal allein bleiben zu können, waren wir noch jung genug, um uns unsere Scheibe vom Leben abzuschneiden.
    
    Das hatte auch noch einen anderen Vorteil. Da wir nicht groß verreisen oder abends lange ausgehen ...
    ... konnten, hatte ich Zeit, mich um meinen Beruf zu kümmern. Ich nutzte diese Zeit, zugegeben, viel Zeit.
    
    Ob das einer der Gründe dafür war, daß es zwischen Kathja und mir nicht mehr so gut klappte? Mag wohl sein. Wie das jedoch meistens so ist, bedingte wohl eines das andere.
    
    Ein weiterer Grund war wohl, daß Kathja nach Sarahs Geburt kaum noch Interesse am Sex hatte.
    
    Ob nun das eine oder das andere ausschlaggebend war: Die sogenannten ehelichen Freuden boten immer weniger Anlaß zur Freude.
    
    Wenn zwischen uns mal was geschah, dann war das ganze von höchst kurzer Dauer. Die ausgefallenen Spielchen, die ich mit Charly gespielt hatte und von denen ich gehofft hatte, daß ich sie mit Kathja weiterspielen könnte, gab es nicht. Nicht nur nicht mehr, es gab sie einfach nicht.
    
    In der Zeit, in der wir uns kennenlernten, hatte ich von Kathja nicht Dinge erbitten wollen, für die sie noch nicht reif gewesen war. Etwas ausgefallenere sexuelle Praktiken erfordern nun mal eine gewisse Reife. Wenn ich ihr zum Beispiel seinerzeit mit dem Wunsch nach oralem Verkehr gekommen wäre, ich bin sicher, daß sie es entrüstet abgelehnt hätte. Gleichzeitig jedoch hatte ich gehofft, daß ich Kathja solche Dinge noch zeigen konnte und vor allem, daß sie Gefallen daran finden würde.
    
    Ich hatte die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Ich selbst bin sehr sinnlich und hatte in der Liebe an allem Vergnügen gefunden, was die Sinne -und zwar alle Sinne- anspricht.
    
    Kathja hatte nicht die Gelegenheit gehabt, ...
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