1. Zeit der Not 01


    Datum: 13.07.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Vergnügen an solchen Dingen zu empfinden und als Sarah geboren war, war alles zu spät. Es war mehrere Male vorgekommen, daß wir im Bett gelegen und uns miteinander beschäftigt hatten. Dabei hatte ich meiner Lust auch immer Ausdruck gegeben. Mitten im schönsten Liebesgestöhn konnte Kathja mich dann auffordern doch leise zu sein. Was denn die Kinder denken sollten?
    
    Wenn sie gesagt hätte, ich solle leise sein, damit die Kinder nicht aufwachten, dafür hätte ich ja noch Verständnis gehabt. Aber nein, was die Kinder denken sollten, hatte Kathja gefragt. Selbst, wenn sie danebengestanden und uns zugesehen hätten, was hätten die Kinder denken sollen? Zum Denken waren sie noch gar nicht in der Lage.
    
    Um es kurz zu machen: Die "Freuden", die eine Ehe eigentlich mit sich bringen sollten, wandelten sich in eheliche Pflichten. Pflichten, die Kathja an mir erfüllte und zwar ausschließlich. Sie hat mich nie abgewiesen, ist jedoch in all den Jahren nicht ein einziges Mal zu mir gekommen. Immer mußte ich derjenige sein, der sich ihr näherte. Ich mußte zu ihr ins Bett krabbeln. Nicht ein einziges Mal lag sie in meinem, nicht ein einziges Mal kam sie zu mir.
    
    Augenmensch, der ich nun auch einmal war, hatte es eine Zeit gegeben, in der ich Kathja des öfteren mit einem Geschenk überrascht hatte, von dem ich glaubte, sie würde sich darüber freuen. Hunderte von Mark hatte ich für schöne Wäsche, Reizwäsche ausgegeben. Ja, ich war selbst in die Läden gegangen, hatte farblich zueinander ...
    ... passende BH, Höschen und Strapse gekauft. Ich hatte keinen Zweifel daran gelassen, daß Strumpf- und Miederhosen mir höchst unsympathisch waren.
    
    Wenn Kathja dann meinte, daß das Zeug zuviel Geld koste, dann hatte ich jedesmal geantwortet, daß ich es ja nicht für sie allein, sondern auch für mich gekauft hätte. Sie trug diesem Gedanken auch Rechnung. Allein, nach einer Woche waren die Dinge im Schrank verschwunden, kamen zwar noch hier und da, insgesamt jedoch mit nachlassender Tendenz zum Einsatz.
    
    Irgendwann gab ich es auf.
    
    Oralverkehr war auch so ein Thema. Sehr spät abends war einmal ein gut gemachter Erotikfilm im Fernsehen gelaufen. So gut, daß er mir -nach mal wieder vierwöchiger Abstinenz- ungeheuren Appetit machte. In einer Szene war, obwohl es selbstverständlich nicht zu sehen war, unzweifelhaft, daß die Darsteller sich gegenseitig mit dem Mund befriedigten. In der Erinnerung an Charlotte schwelgend, die gern und lange an meinem Schwanz geleckt und geblasen hatte und deren Möse ich genauso gern mit breiter, weicher Zunge ausgeschlürft hatte, lief mir das Wasser auf eben dieser zusammen und ich hatte einen mächtigen Steifen.
    
    Welch eine Gelegenheit bot dieser Film. Es wäre fürchterlich einfach gewesen, sich animieren zu lassen, sich gegenseitig auszuziehen, sich zärtlich zu streicheln und dann langsam zur Hauptsache überzugehen. Kathjas Äußerung wirkte hatte dann die Wirkung der berühmten kalten Dusche.
    
    "Solch' ekelhafte Schweinereien muß ich mir ja wohl nicht ...
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