Urlaub mit der Mannschaft - Sexgeschichten

Urlaub mit der Mannschaft

... wollte sie lange und langsam aufgeilen und ihr am Ende so richtig seinen Ständer reinbohren. Bea ließ ihn auch machen. Sie schien es tatsächlich zu genießen, dass er sich so viel Zeit ließ. Mit der Zeit wurde ihre Muschel richtig nass und sie stöhnte ein wenig lauter. Als er dann auch noch fast die ganze Hand in ihre Muschel schob, da stockte ihr fast der Atem. Sie blickte überrascht auf und wollte etwas sagen, aber dann ließ sie es und er machte weiter. Sie genoss weiter und räkelte sich auf seinem Lager hin und her.

Als er dann merkte, dass sie fast soweit war, drückte er ihre Beine noch ein wenig auseinander und legte sich auf sie. Sie flüsterte: „Sei bitte sanft. Ich habe keine Lust drauf, nur ein Objekt zu sein."

Steve nickte: „Sicher. Ich kann heute eh nicht so heftig." Er grinste schief: „Claudia hat letzte Nacht ganz schön losgelegt."

Bea lächelte: „Ich hoffe, danach bin ich keine Enttäuschung für dich."

„Sicher nicht. Ich möchte es ja auch etwas langsamer heute." Mit diesen Worten schob er langsam seinen Ständer vor und drang mit der dicken Spitze in die enge Muschel ein. Bea atmete heftig und sah Steve aus großen Augen an: „Jaaaa!" stöhnte sie. „Schön langsam, aber mit aller Kraft."

Steve stieß immer weiter in sie hinein und sie nahm ihn mit Genuss auf. Sie stöhnte leise, aber ständig und als er dann ganz in ihr steckte und mit ganz zarten Stößen vor und zurück stieß, da biss das Mädchen die Zähne aufeinander und hechelte immer schneller. Sie riss ...

... die Augen noch weiter auf und als sie dann ihren Höhepunkt erreichte, zog sie Steve mit Kraft an sich und klammerte sich so fest an ihn, dass er das Gefühl bekam, sie wolle ihm die Luft aus dem Körper pressen.

Das dauerte aber nur ein paar Augenblicke. Danach ließ sie locker und flüsterte: „Jetzt komm du auch noch."

Das ließ sich der Mann natürlich nicht zwei Mal sagen. Er stieß mit ein paar schnellen Stößen in sie hinein und weil ihm die Nummer mit Bea richtig Spaß machte, kam er nach wenigen Augenblicken. Sie schien einen zweiten Orgasmus zu bekommen, denn sie klammerte sich wieder so fest.

Steve machte nichts mehr und ließ ihr Zeit, wieder zu sich zu kommen. Als sie dann wieder ruhiger atmete, rollte er sich von ihr herunter und sah ihr in die Augen: „Du scheinst eine sehr sensible Frau zu sein. Solche schönen Orgasmen habe ich die ganze Zeit hier noch nicht erlebt."

Bea lächelte: „Ich habe schon immer den Sex genossen. Aber nur die rohe Fickerei ist nichts für mich. Es muss schon eine schöne Nummer sein. Und ficken, nur damit man etwas zu tun hat, das ist auch nicht mein Ding."

„Ich hab es auch richtig genossen." Steve lag vollkommen erschöpft auf dem Rücken.

„Mein Freund ist auch jedes Mal so Platt wie du jetzt." Bea räkelte sich auf dem Lager: „Ich könnte gleich noch einmal. Aber nur einmal und dann ist's erst einmal gut."

Steve hob den Kopf: „Dein Freund ...?" Er verstand sie nicht so richtig, er hatte angenommen, dass alle Mädchen solo seien, weil ...