Urlaub mit der Mannschaft - Sexgeschichten

Urlaub mit der Mannschaft

... keine etwas von einem Freund zu Hause erwähnt hatte.

Bea grinste: „Klar hab ich einen Freund. Und ein paar von den Anderen auch. Aber wir haben ausgemacht, dass das hier keine Rolle spielt. Wir wollten im Urlaub Spaß haben und die mit einem Freund wollten nicht den anderen den Spaß verderben. Also haben wir uns geeinigt, eigentlich das, was du am ersten Tag auch als Bedingung genannt hast: Es passiert nur hier etwas und nichts mehr zu Hause. Und keiner wird zu Hause etwas erzählen. Wir werden ein paar Bilder aus den Städten zeigen und ein paar Bilder vom Strand, aber mehr nicht."

Steve verstand langsam, was sie sagen wollte. Aber ihm ging noch etwas durch den Kopf und er wollte gerade etwas sagen, als Bea ihn schon wieder überraschte: „Keine von uns hat etwas dagegen, wenn du nach dem Urlaub dich weiter mit Anna triffst. Das ist doch schön, wenn ihr zwei euch gernhabt."

Das brachte Steve jetzt wirklich dazu, das Mädchen mit offenem Mund anzustarren. Sie lachte laut und stieß ihn in die Rippen: „Hey. Glaubst du vielleicht, wir erzählen uns nichts. Jede hat allen anderen irgendetwas erzählt, damit wir wussten, was du so gemacht hast. Wir haben sogar versucht, uns dabei gegenseitig zu übertrumpfen. Und du hast gar nichts davon mitbekommen? Das ist ja ein Ding."

Sie lachte immer noch und wollte gar nicht mehr aufhören. Steve starrte das lachende Mädchen nur an. Als er sich dann allerdings langsam gefangen hatte, wollte er, dass sie für das, was er gerade über die ...

... anderen erfahren hatte und stellvertretend für den Rest der Mädchenbande noch einmal ordentlich zu spüren bekommt, dass er noch lange nicht fertig war. Weil sie nun einmal drauf stand, begann er, sie wieder sanft zu streicheln und das sorgte dafür, dass ihr Lachanfall langsam versiegte. Sie wurde wieder still und genoss die Streicheleien am ganzen Leib. Er konzentrierte sich wieder auf ihren Schoß und begann auch wieder mit sanften Zungenübungen.

Sie stöhnte leise auf, als er einen Finger in ihre Muschel steckte und flüsterte: „Los. Fick mich noch einmal. Dann habe ich genug für heute. Aber mach es dieses Mal richtig hart."

Das war genau das, was Steve wollte. Er drehte das Mädchen auf den Bauch und kniete sich hinter sie. Dann zog er ihre Hüfte hoch und setzte seinen Ständer an der nassen Muschel an. Sie stöhnte leise auf und krallte die Hände in die Matratze. Als er dann anfing, sie so richtig hart von hinten zu stoßen, da begann sogar dieses sonst so beherrschte Mädchen laut zu schreien. Sie fing an mit schluchzendem Keuchen mehr zu fordern und er besorgte es ihr so richtig. Er schob sie sogar bei den Stößen durchs Zelt, dass sie mit dem Kopf an die Zeltwand stieß und sie fast das Zelt zum Einsturz gebracht hätten. Aber da war es auch schon so weit. Sie schrie langgezogen auf und krallte sich mit einer Hand fest in seinen Sack. Dieser Schmerz war aber nicht unangenehm. Er sorgte vielmehr dafür, dass er sofort zu seinem Orgasmus kam und dann völlig fertig auf die schlanke ...