Soccer Mom?
Datum: 15.07.2024,
Kategorien:
Verführung
... konnte ich einen Jungen folgendes sagen hören: "Alter, und jedesmal wenn die Mutter von Jonas aufkreuzt, kriege ich einen Ständer." "Wem sagst Du das? Ich würd auch mal gern wissen, was ihr Alter abends im Bett so zu sehen bekommt." Sie lachten. Ich vesuchte, mich so zustellen, dass ich zumindest sah, wer so über mich sprach. Als ich mich langsam etwas freigekämpft hatte, fiel mein Blick auf die mir bekannte Dreier-Gang. Ich schaute sie an und versuchte zu erkennen, ob sie sich durch meine Anwesenheit etwa ertappt fühlten. Aber keine Reaktion. Mein Blick schweifte weiter durch den Raum auf der Suche nach den Bengeln, die mich scheinbar so gern beobachteten. So sehr ich mich auch bemühte, ich konnte keinen Verehrer ausmachen. Jetzt erst bemerkte ich, dass ich mir meiner Gefühle bisher gar nicht so klar war. Eigentlich sollte ich doch verärgert sein, stattdessen fühlte ich die Hitze unter meinem Rock. Irgendwie machte es mich an, dass diese jungen Bengel mich attraktiv und sexy fanden. Mittlerweile hatten mich die anderen Eltern wahrgenommen und wir verfielen in ein Gespräch. Mit der Zeit verdrängte ich das Ereignis.
Vier Wochen später fand das jährliche Hallenturnier statt. Hier spielten nahezu alle Jugendmannschaften des Vereins. Es war ein zweitägiges Großereignis für die verantwortlichen Trainer und Betreuer, die Spieler und einen Teil von uns Eltern, die wir uns alle bereit erklärten, hinter der Theke, am Kuchenstand oder an sonstigen Stellen zu helfen. Ich war für ...
... Samstag Nachmittag am Kuchenstand eingeteilt. Mein Mann übernahm mit zwei anderen die Theke. An diesem Nachmittag fand das Turnier der Heranwachsenden statt. Es spielten die 14-16jährigen und die 17-19jährigen den Hallenmeister aus. Jonas war natürlich auch in der Halle und tobte mit seinen Freunden umher. Am Vormittag hatten sie bereits den dritten Platz in ihrer Altersklasse belegt. Christine und ich standen also hinter dem Kuchentisch und warteten auf die Kaffeezeit. Wir waren mit den Vorbereitungen beschäftigt, als sich einer der Jugendlichen hinter mir an dem Tresen vorbeidrückte. Es war so eng zwischen Wand und Verkaufstisch, dass wir uns zwangsläufig berührten. Sehr selbstbewusst legte er seine Hand auf meinen Po und drückte mich leicht nach vorn, damit er besser vorbeikam. Ich wusste gar nicht, wie mir geschah. Ich schaute mich schnell um, ob das etwa jemand bemerkt hatte. Warum eigentlich? Ich hätte mich viel mehr über seinen Annäherungsversuch aufregen müssen. Stattdessen war es mir peinlich. Peinlich, weil ich mich gerade nicht aufregte, sondern ihn gewähren ließ. Im Nachhinein bilde ich mir sogar ein, dass seine Hand länger als nötig auf meinem Hintern ruhte. Ich trug an diesem Samstag eine rosa Bluse und eine enge, meine Figur betonende Jeans. Dazu wie meistens Schuhe mit Absätzen. Natürlich nicht so hohe, wie zur Arbeit, aber sie reichten, um meinen Hintern in der Jeans noch mehr zur Geltung zu bringen. Als der Junge an mir vorbei war, drehte ich mich ihm zu. Er ...