1. Das zweite Leben der Inge 03


    Datum: 02.05.2019, Kategorien: BDSM

    Am nächsten Morgen wies die Gnädige ihr neues Personal ein, wie das Frühstück zu machen war. Eifrig tapste die Schlampe auf ihren nackten Füßen zwischen Küche und Wohnstube hin und her und brachte Teller und Marmeladentöpfe auf den Tisch. Während des Essens war sie entlassen und durfte in der Küche das Geschirr vom Vortag aufräumen und die Töpfe spülen. Kurz darauf machte der Gnädige Herr sich auf den Weg zur Arbeit, wobei die Schlampe keinen Hinweis fand und keine Idee hatte, womit er beschäftigt sein konnte.
    
    Nachdem die gnädige Frau mit ihrer Toilette fertig war, durfte die Schlampe ins Bad, um sich zu duschen und anschließend das Bad zu reinigen. Während sie die Wanne putzte, spürte sie die schmerzhaften Flecken und Beulen der Züchtigung vom Vortag auf ihrem Arsch. Mit Verrenkungen versuchte die Schlampe ihren Po im Spiegel zu begutachten. Aber außer zwei schwach-bläulichen Verfärbungen konnte sie keine sichtbaren Spuren feststellen. Der Hintern fühlte sich jedoch warm an, was ein Zeichen dafür war, dass der Körper mit der Heilung der Blutergüsse beschäftigt war.
    
    „Dann können wir uns einen schönen Vormittag machen", hatte die gnädige Frau ihr zugeworfen, kurz nachdem der Gatte die Wohnungstür hinter sich geschlossen hatte. Über diese Worte grübelte die Schlampe, während sie mit einem Lappen und Scheuermilch die Armaturen zum Glänzen brachte.
    
    Nachdem sie im Bad fertig war, schlich sich die nackte Schlampe über den Flur in ihr Zimmer. Sie wollte sich ausruhen und ...
    ... das Erlebte Revue-passieren lassen. Kaum war sie zurück ins Bett gekrochen, da öffnete sich die Zimmertür und die gnädige Frau trat ein. In der rechten Hand trug sie ein Verlängerungskabel. Mit raschen Schritten und entschlossenen Bewegungen ging sie zum Fenster und zog der Schlampe die Bettdecke und das Kissen vom Körper. Mit Schwung warf sie das Bett auf den Sessel.
    
    In furchtvoller Erwartung dessen, was kommen würde, rollte sich die Schlampe auf der Matratze zusammen. Die Gnädige holte aus und zog der Schlampe die Kabelschlaufe über Arsch und Oberschenkel. Die Schlampe brach augenblicklich in Jammern aus. Das schwere Kabel entfaltete eine durchdringende Wirkung. Der Strang, der den Arsch traf, verursachte wenig Schmerzen, denn der Arsch der Schlampe war durch die Behandlung vom Vortag warm geschlagen und dadurch schmerzunempfindlicher. Der andere Strang jedoch traf den Oberschenkel. Das Ende der Schlaufe wickelte sich um den Schenkel und entlud die ganze Energie des Seiles in einer Explosion auf dem Speckpolster des Frauenbeines.
    
    Als der Schmerz die Schlampe erreichte, schrie sie auf und zappelte. Wild rieb sie mit der rechten Hand über die getroffenen Stellen. Ihr traten Tränen in die Augen und die Nase begann zu laufen. Da, wo das Kabel den Schenkel getroffen hatte, schwoll eine dicke, beulenartige Strieme auf.
    
    „Streck deinen Arsch raus!"
    
    Die Schlampe schüttelte mit zusammengekniffenen Lippen den Kopf.
    
    „Streck den Arsch raus", wiederholte die Ungnädige den ...
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