1. Das zweite Leben der Inge 03


    Datum: 02.05.2019, Kategorien: BDSM

    ... vergeblichen Versuch unternommen hatte, die gnädige Frau mit ihrer kleinen roten Nase zu penetrieren, machte sie sich in dem sumpfigen Gelände auf die Suche nach dem Kitzler. Ihre Zunge schmerzte bereits von der harten Beanspruchung und im Unterkiefer fürchtete sie einen Krampf zu bekommen. Die Arbeit um den Kitzler sollte mühevoll werden. Die Schlampe drückte die Zunge kräftig auf, um eine lustvolle Rückmeldung von der Gnädigen zu erhalten. Minute für Minute für Minute drängte und rieb sie Zunge und Kinn gegen das Lustzentrum. Dann holte sie Luft, atmete durch und tauchte erneut in die schleimigen Fluten. Erst im dritten Anlauf wurde ihr klar, dass es ihr nicht möglich sein würde die Herrin mit einer Kraftanstrengung zum Orgasmus zu lecken. Und so verlegte sie sich, in dieser Disziplin untrainiert, auf einen Marathonlauf. Gelegentlich setzte die Gnädige der Schlampe die Füße auf den Rücken. Meist jedoch streckte sie die Beine in die Luft und dirigierte den Mopp zwischen ihren Beinen wie ihren Lieblingsdildo.
    
    Endlose dreißig Minuten später rief die Gnädige immer wieder: „Ich komme, ich komme", womit sie meinte, sie komme bald. Dann stieß sie den Wischmopp mit dem Fuß weg und nahm den Kitzler selbst in die Hand. Eine halbe Minute später entlud sich ihre Anspannung in einem herausgequälten Orgasmus.
    
    Einen zweiten Anlauf unternahm die Gnädige nicht mehr. Die Schlampe war erschöpft. Ihre Zunge pulste, die Lippen kribbelten. Die Nase war platt gedrückt vom Venushügel der ...
    ... Gnädigen.
    
    Die gnädige Frau nutzte den Mopp noch einmal, um sich die Möse zu säubern. Dann stand sie auf und zog sich an.
    
    Mühsam kämpfte sich die Zofe hoch. Die Striemen auf den Schenkeln zogen bei jedem Schritt. Ihr Arsch fühlte sich an, als sei ein schwerer Beschlag daran befestigt, der mit jedem Schritt auf- und niederwippte.
    
    * * *
    
    Die Zofe durfte nach den Vorgaben der gnädigen Frau selbständig Mittag kochen und nebenher in der Küche essen. Das Essen nahm sie jetzt ohnehin lieber im Stehen.
    
    Die Gnädige blieb noch einige Zeit in der Küchentür stehen, um sich die blaurote Zeichnung ihres Werkes auf dem weißen Körper zu betrachten. Sie delektierte sich daran, wie die Zofe stocksteif und auf Zehenspitzen zwischen Spüle, Kühlschrank und Herd hin- und hertänzelte.
    
    Nach dem Essen rüstete die gnädige Frau zum Weggehen.
    
    „Musst du noch auf's Klo?"
    
    „Nein, gnädige Frau."
    
    „Ich geh jetzt einkaufen und du bleibst auf deinem Zimmer." Sie schob die Zofe in ihr Zimmer und schloss von außen ab. Dann ging die Wohnungstür und es kehrte Ruhe ein.
    
    Die Schlampe kniete sich vors Fenster. Sitzen kam erst einmal nicht infrage. Sie legte die Arme aufs Fensterbrett und blickte über den Hof zur Rückseite der gegenüberliegenden Wohnhäuser. Sie musterte die Balkone mit den Grünpflanzen und die Küchen, die darauf warteten, dass die Kinder aus der Schule kommen.
    
    Dies also würde für die nächsten zwei Wochen ihr Zuhause sein. Sie hatte erreicht, was sie wollte. Sie hatte ein Paar ...
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