1. Der LKW Fahrer


    Datum: 15.07.2024, Kategorien: Romantisch

    ... mich nicht seinen spielenden Fingerspitzen entgegen zu recken. Er hob den Kopf und sah mir direkt in die Augen. Ich wusste nicht, wie ich ihm dafür danken sollte. Ich lächelte und bot ihm alles an, was ich hatte.
    
    Er bemerkte überhaupt nicht, wie hart sein Penis war. Es dauerte noch ein paar Augenblicke und er ging und holte ein paar kleine Handtücher, die feucht und heiß waren. Er legte sie an ihren Platz und ich schloss meine Beine. Er stand auf und legte meine Füße auf seinen Hocker, die Knie immer noch etwas angehoben. Er setzte sich neben mich aufs Bett und lehnte sich zurück. Ich schob eines meiner Kissen unter seinen Kopf und wir waren Auge in Auge. Die heißen Tücher zwischen meinen Beinen lösten sehr erotische Gefühle aus. Es fühlte sich an wie ein Mini-Körperkissen.
    
    Paul konnte nichts sehen, also bearbeitete ich meine Po- und Vagina-Muskeln mit einem schweren Rhythmus, den ich nicht stoppen konnte oder wollte. Ich griff nach seiner Hand, die auf meinem Bauch lag, und legte sie auf meine Brust. "Die brauchst du nicht zu rasieren, sie brauchen nur ein wenig Aufmerksamkeit." Er drehte sich zu mir auf die Seite. Die Atmosphäre war ein bisschen aufgeladen. Ich sah zu, wie er für ein paar Momente sanft in meine Brustwarzen kniff und ich mit meinen Finger zwischen uns irgendwo gegen seinen Penis rieb. Es kam ihm so natürlich vor, dass er es kaum bemerkte. Es war durch das dünne Material so definiert, dass es aussah, als wäre er nackt.
    
    Ein paar Minuten später sagte ...
    ... er: "Ich schätze, ich gehe besser zurück zu deiner Vagina. Entschuldigung, ich wollte Rasieren sagen." Lächelnd antwortete ich : "Ja. Ich schätze, ich sollte aufhören, deinen Penis zu streicheln und er sagte : "Okay."
    
    All die Penisberührungen und Gespräche rauschten direkt an ihm vorbei. Es ging darum, wer wen verführte. Die Versuche häuften sich auf beiden Seiten. Er zog sein Oberteil aus. Es schien etwas warm geworden zu sein. Ich beobachte ihn. So schlecht sah er doch gar nicht aus. Seine Shorts schoben sich immer noch sehr schön heraus und das Zelt stand.
    
    Er spreizte meine Beine nach hinten, setzte sich auf den Hocker und entfernte die nassen Handtücher. Nachdem er sich gründlich abgetrocknet hatte, nahm er die Schere an Finger und Daumen und bewegte die Klinge ein paar Mal. Sich an den kleinen Finger erinnernd, begann er tief unten und arbeitete sich auf einer Seite bis fast zur Spitze meines Rippenansatzes hoch, wobei er sehr vorsichtig um die Klitoris herum war. Bis auf seine Finger. Sie streiften gerne in dieser Gegend herum. Er entfernte die geschnittenen Haare büschelweise, während sie geschnitten wurden, und benutzte dafür seine schneidende Hand, um sicherzugehen, dass sein kleiner Finger als Puffer an Ort und Stelle blieb. Dafür hatte er eine doppelte Plastiktüte dabei. Meine Falten begannen sich deutlich abzuzeichnen. Es war aufregend. Ich sagte im Gespräch: "Ich nenne das meinen Vulkan. Meine rechte Schamlippe heißt Ätna und die Linke heißt Vesuv.
    
    Er ...
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