Der LKW Fahrer
Datum: 15.07.2024,
Kategorien:
Romantisch
... spürte, wie seine Eichel mit jedem Stoß meinen Muttermund passierte und meine Scheide nach hinten dehnte. Paul füllte mich aus, wie es noch kein Schwanz geschafft hat. Ich wünschte, es würde nie aufhören.
"Ich möchte, dass du deine Gefühle freien Lauf lässt, schreie deine Lust heraus.", hauchte er mir zu, und ich wünschte mir nichts sehnlicher, als seinen muskulösen Körper über mir zu spüren und seinen Beckenstößen noch heftiger erlegen zu sein. Paul fickte jetzt wie ein erfahrener Mann. Er stützte sich mit seinen Ellenbogen ab, küsste mich am Hals und trieb mit heftigen Beckenstößen seinen hammerharten Riemen in meine völlig überschwemmte und bei jeder Bewegung glucksende Fotze.
Ich bekam wieder einen kleinen Orgasmus nach dem anderen, und je mehr sich mein Tunnel dabei dehnte und öffnete, desto deutlicher spürte ich seinen Schwanz. Dann plötzlich trat ein, was schon längst überfällig war. Paul begann, kürzer und schneller zu atmen, und noch ehe er ein Wort sagen konnte, zuckte sein Riemen in meinem Leib und entließ vier oder fünf kräftige Schübe. Zu meinem Erstaunen stieß Paul weiter. Von anderen Männern wusste ich, dass ihre Schwänze unmittelbar nach dem Abspritzen zusammenschrumpften, als hätte man sie in eiskaltes Wasser getaucht. Das aber, was ich jetzt erlebte, war genau das Gegenteil. Pauls Schwanz verlor zwar an Härte, wurde aber nicht weich, und so fuhr er fort, in meinen Leib zu hämmern.
"Du kannst gleich noch einmal?", fragte ich, obwohl ich ja die ...
... Antwort kannte.
"Ich habe nicht so sehr viel gespürt, als ich abgespritzt habe", erwiderte er, und mir wurde klar, wie überreizt er gewesen sein musste, als er gekommen war. Deshalb legte er es jetzt auf einen weiten Orgasmus an, was mir natürlich recht war. Ich hätte mich gern ein wenig abgetupft und mir seinen Samen und meinen Glibber abgewischt, damit wir beide mehr spürten, aber ich wollte das Liebesspiel, das uns beide auf so schönen Wolken trug, nicht unterbrechen. Deshalb versuchte ich, durch Pressen einen Teil des Saftes aus meiner Fotze zu bekommen. Dabei spannte ich zwangsläufig die Muskeln an und ließ wieder locker. Das musste Kontraktionen hervorgerufen haben, die auch Paul mit seinem Schwanz deutlich spürte und ihn sehr gereizt haben, denn er schoss innerhalb von nur vier oder fünf Minuten ein weiteres Mal ab. Er rollte sich von mir herunter und blieb an meiner Seite liegen. Wir sprachen minutenlang kein Wort. Jeder war damit beschäftigt, seine Eindrücke zu verarbeiten und mit sich ins Reine zu kommen.
Als ich am anderen Morgen erwachte, wollte ich erst einmal unter die Dusche. Ich liebe heißes duschen. Und während Paul noch tief und fest schlief ging ich ins Bad. Ich regulierte die Temperatur. Dampf erfüllte den Raum und ich spürte, wie der Dampf um meinem nackten Körper wirbelte. Ich regulierte noch einmal die Temperatur, bis ich sie richtig eingestellt hatte. Dann betrat ich die Dusche und ich liebte sofort das heiße Wasser, das mir über den Rücken lief.Mit ...