Der LKW Fahrer - Sexgeschichten

Der LKW Fahrer

... noch nasser werden könnte, als ich geworden war. Wir stöhnten, wir trennten uns mehrere Male, nur um zu atmen, und wir rieben uns sanft den Kopf und den Rücken, bis Paul sich aus meiner Umarmung löste, mich sanft führte, bis ich flach auf dem Rücken auf dem Bett lag, und er mein Handtuch teilte. So kurz es auch war, ich werde Pauls Gesicht nie vergessen, als er mich endlich nackt sah und auf seine Geliebte blickte: Sein Kiefer fiel herunter, seine Augen weiteten sich und innerhalb von zwei Sekunden, als er es vollständig aufgenommen hatte. Ich war nicht einmal in der Lage, einen guten Blick auf seinen Schwanz zu erhaschen; Er stellte sich an meine Muschi, bevor ich Gelegenheit bekam, seinen Körper so zu studieren, wie er meinen studierte.

Er sprach die ersten Worte, die zwischen uns gewechselt waren, seit ich zugab, eines der wenigen Mädchen zu sein, das sich diesen einfachen LKW-Fahrer angelte, der durch und durch nur Durchschnitt war, aber der allerliebste Mann auf der ganzen Welt.

"Bist du sicher?" Ich nickte.

"Ich war mir noch nie so sicher." Was ich als nächstes fühlte, war gewaltig. Ich musste schon wieder unglaublich geil gewesen sein, denn das war das erste und bisher einzige Mal, dass ich gekommen bin, ohne dass jemand meinen Kitzler berührt hat. Mit einem Bein auf dem Boden, einem auf der dem Bett, stöhnte ich, ich zitterte wie jemand, der einen Anfall hat, meine Bauchmuskeln verkrampften sich und lösten sich schnell, mein Gesicht wurde rot und meine ...

... Brustwarzen waren steinhart, während ich den bisher größten Orgasmus meines Lebens hatte. Meine Muschimuskeln zogen sich hart um Pauls heißen, harten Schwanz zusammen - der Schwanz, der wie für mich gemacht war, der Schwanz, den ich haben wollte, der Schwanz, der mir Babys in den Bauch zaubern sollte- als er während meines Orgasmus in mich glitt.

Ich habe wahrscheinlich zwei Dutzend Mal "Oh fuck oh shit yes oh fuck yes" oder eine Variation gesagt. Mit seinem Schwanz bis zum Griff sah ich zu meinem Liebsten hoch. Seine Arme waren auf beiden Seiten meines Körpers, seine Beine reichten nach hinten und von der Seite Betts. Seine Augen waren ganz auf mich gerichtet. Paul stöhnte laut, als er seinen Schwanz zurückzog - fast, aber nicht ganz aus meiner Muschi - und ihn hart zurückstieß. Dann war er weg. Er stöhnte die ganze Zeit, während er mich hart fickte, und ich stöhnte mit ihm, während ich versuchte (und im Allgemeinen erfolgreich war), meinen Körper im Takt seiner harten, schnellen Stöße zu bewegen. Aber es war fast so schnell vorbei, wie es begonnen hatte. Innerhalb von zwei Minuten wurde Pauls Stöhnen lauter und weniger kontrolliert, und er schrie geradezu, als ich spürte, wie sein Schwanz ein heißes, klebriges Spermabündel tief in mir schoss.

" Oooh Scheiße Lisa!" schrie er, sein Schwanz schoss immer noch hart in mich hinein. "Fuck, Paul, ja! Komm in mich rein, Paul, füll mich verdammt noch mal mit dem Sperma ab, das mich dazu gebracht hat!" Schwer keuchend brach er auf mir ...