Der LKW Fahrer - Sexgeschichten

Der LKW Fahrer

... meinen Kitzler berührt hat.Beide Beine über seinen Hüften verschränkt, zitterte ich wie jemand, der einen Anfall hat, meine Bauchmuskeln verkrampften sich und lösten sich schnell, mein Gesicht wurde rot und meine Brustwarzen waren steinhart, während ich den bisher größten Orgasmus meines Lebens hatte. Meine Muschimuskeln zogen sich hart um Pauls heißen, harten Schwanz zusammen, den Schwanz, den ich unbedingt haben wollte - als er während meines Orgasmus in mich glitt. Ich habe wahrscheinlich zwei Dutzend Mal "Oh fuck oh shit yes oh fuck yes" oder eine Variation gesagt.

Seine Augen waren ganz auf mich gerichtet. Paul stöhnte laut, als er seinen Schwanz zurückzog - fast, aber nicht ganz aus meiner Muschi - und ihn hart zurückstieß. Dann war er weg. Er stöhnte die ganze Zeit, während er mich hart fickte, und ich stöhnte mit ihm, während ich versuchte, meinen Körper im Takt seiner harten, schnellen Stöße zu bewegen. Aber es war fast so schnell vorbei, wie es begonnen hatte. Innerhalb von zwei Minuten wurde das Stöhnen von Paul lauter und weniger kontrolliert, und er schrie geradezu, als ich spürte, wie sein Schwanz ein heißes, klebriges Spermabündel tief in mir schoss. " Oooh Scheiße Lisa!" schrie er, sein Schwanz schoss immer noch hart in mich hinein.

"Fuck, Paulchen, ja! Komm in mich rein, mein Schatz, füll mich verdammt noch mal mit deinem Sperma auf, das mich dazu gebracht hat wieder mit einem Mann zusammen zu sein!" Ich weinte zur Unterstützung und genoss die Ekstase ...

... zu wissen, dass ich endlich Sex mit einem schönen, wunderbaren, freundlichen, fürsorglichen, sexy Menschen hatte. Dieses tabuisierte Gefühl selbst war fast orgasmisch. Fast. Schwer keuchend brach er auf mir zusammen. "Oh Scheiße...es ist eine Weile her...normalerweise komme ich nicht so schnell." Ich war schockiert! Ich war daran gewöhnt, dass Jungs schnell abspritzten , besonders ihr erstes Mal mit mir.

"Anscheinend bist du jemanden, der es nicht gewöhnt ist, solche engen Löcher zu ficken, oder du warst zu lange enthaltsam. Aber mein Paulchen, es war in Ordnung, du warst unglaublich ... nein, du warst der Beste aller Zeiten!"Er kicherte wieder, "Danke, Süße, du warst selbst verdammt gut." Dann küsste er mich auf die Wange, Pauls großer Schwanz immer noch in mir, wir bewegten uns nicht aus dieser Position und schliefen anscheinend auf diese Weise ein.

Irgendwann löste sich Paul sanft die sehr enge Umarmung, die ich ihm immer noch gab. "Jetzt habe ich Hunger ... lass uns essen, mein Baby." Er küsste mich leicht auf die Lippen und wollte eigendlich unser Abendessen servieren. Doch meine Hände hielten sich krampfhaft an ihm fest und ich drückte meine Lippen fest auf seine. Pauls starke, leicht schwielige Hände rieben meine Schultern und meinen Rücken, als wir genauso leidenschaftlich rummachten wie an jenem Nachmittag. Ich bin immer noch sehr stolz darauf, wie ich es geschafft habe, ohne jemals unseren Kuss zu unterbrechen mich zu erheben und eng aneinander gepresst neben ...