Der LKW Fahrer - Sexgeschichten

Der LKW Fahrer

... "Natürlich, Süße. Du hast dir eine Pause verdient, das hat sich toll angefühlt! Hier, lass uns die Positionen tauschen." Wir tauschten, sodass meine Beine aus dem Bett baumelten und Paul auf seinen Knien auf dem Boden lag und auf meinen klatschnassen String starrte . "Oh wow!" er gluckste. "Mein Baby wurde wirklich angetörnt!" Er staunte darüber, dass mein rosa Slip praktisch durchsichtig geworden war, und sagte: "Wir sollten die besser ausziehen, bevor du dich erkältest, weil du so nasse Klamotten trägst!"

Also forderte er mich auf, meinen Hintern vom Bett zu heben, um mir meinen durchnässten Slip auszuziehen. Mit leuchtenden Augen starrte er zum wiederholten Male auf meine klatschnasse Muschi, die förmlich nach seinen Berührungen lechste. Ohne einen Moment zu zögern küsste er sich von einem Schenkel zum anderen, bis er meine kahle, nasse, geile und Schwanzliebende Muschi erreichte. Er leckte alle überschüssigen Säfte auf und schluckte sie. Ich schnappte nach Luft und schauderte leicht, als seine lange, warme Zunge meinen Vaginalschlitz auf und ab glitt. "Lecker, Lisa ... einfach lecker", raunte er nach dem Schlucken und als ich ihn lobte ermutigte es ihn gleich, noch intensiver zur Sache zu kommen. Er leckte meinen Schlitz bis zur Klitoris und bewegte seine Zunge hin und her. All seine Energie konzentrierte er auf meinen kleinen magischen rosa Knopf. Auf und ab, von links nach rechts, Druck und Geschwindigkeit nahmen zu, als er hörte, wie sich mein Stöhnen beschleunigte ...

... und meine Atmung sich vertiefte.

Ich packte eine Handvoll seiner Haare, setzte mich unwillkürlich ein wenig auf dem Bett auf, als sich mein Magen zusammenzog und meine Beine versuchten, zusammenzukommen. Ich schrie in purer Ekstase von dem außergewöhnlichsten Orgasmus, den ich je hatte. Danach war ich atemlos und erschöpft.

"Bring mich noch mal so zum Kommen, Paulchen"

Dann murmelte er, "Diese verdammten Titten, deine süßen kleinen Titten Baby ... wow." Er beäugte meine Brüste, packte jede einzelne und drückte sie zusammen, wie Jungs es immer tun, wenn sie die großen Brüste eines Mädchens lieben. Er beugte sich kurz vor, um jede Brustwarze zu lecken.Während er es genoss, an meiner rechten Brustwarze zu saugen, stöhnte ich verführerisch, bevor ich wusste, was ich sagte: "Nimm mich, Paul. Fick mich jetzt; fick mich hart."

Paulchen, der selbst von Geilheit überwältigt war, hob mich hoch und warf mich praktisch auf das Bett, kletterte auf mich und stieß erneut seinen massiven Schwanz in meine enge, gierige Muschi. Diesmal kam ich nicht, was Dad wahrscheinlich auch geholfen hat; Weil ich mich mitten im Orgasmus nicht zusammenzog, war das Gefühl meiner Muschi nicht annähernd so intensiv wie an diesem Nachmittag. Trotzdem war es genauso magisch. Ich nahm alles, ohne Beschwerden, und ich nahm es schwer. Mein geliebter Paul ist der härteste Fick, den ich je hatte. Er weiß, dass er ein mächtiges Werkzeug hat, und er weiß, wie man es benutzt. Es war sehr gewöhnungsbedürftig, ...