1. Wilder Urlaub in Südfrankreich XLV - Ein Stabreim


    Datum: 15.07.2024, Kategorien: Anal Gruppensex Humor,

    ... Lindis Rücken brannte ein bisschen. Wir entschieden uns zu einer sofortigen Rückkehr.
    
    Im Camp waren Manu, Sandra und Mary Jane gerade dabei, die Tische zu decken. Offenbar hatten heute Anke und Rita gekocht und in dem Fall wäre erwartet worden, dass Lindi als Tochter beim Küchendienst mitmachte. Aber für sie war Sandra eingesprungen. Das wiederum hieß, dass auch Frax bei uns zu Gast sein würde. Wie wir später erfuhren, war dafür Toby ‚im Austausch‘ bei den Bayern zum Essen eingeladen. Maja spielte dabei natürlich gar keine Rolle. Ich fragte mich, ob mein Cousin wohl auch einmal die dicke Elke beglücken würde. Ich dachte, es würde ihm jedenfalls gefallen. Die bayrische Elke war wirklich eine Art Naturgewalt, wenn sie fickte, egal, ob sie dabei jodelte oder nicht.
    
    Mama entdeckte als Erste die beginnenden Sonnenbrände meiner zwei Haremsdamen und wunderte sich über die unterschiedlichen Bereiche. „Wie …? Ach, egal! Ich habe da was, das euch helfen wird. Aber heute solltet ihr nicht mehr in die Sonne gehen, zumindest nicht länger als ein paar Minuten. Und auch nicht mehr ins Meer. Dann sollte es morgen wieder gut sein.“ Sie verschwand im Wohnwagen und kam mit einer Flasche wieder, in der sich ein brauner Saft befand. Davon schüttete sie sich etwas auf die Hand und trug es auf Lindis Rücken und Po auf. Obwohl sie das sehr sanft machte, hatte es nichts Erotisches an sich. Da waren unsere Streicheleinheiten beim Einölen mit Sonnenmilch von ganz anderer Qualität. Leider ...
    ... hielt der Schutz nicht ewig an und hätte nach etwa zwei Stunden erneuert werden sollen, wenn man so empfindliche Haut hatte wie die beiden Hellhäutigen. Angie und Manu hingegen brauchten eigentlich überhaupt keinen Sonnenschutz mehr, aber sie wollten auf die erotische Einölzeremonie nicht verzichten.
    
    Nachdem Lindi fertig war, wandte sich Mama an Pia. „Vorne könntest du es auch selber machen, aber da meine Hände jetzt schon ölig sind, kann ich dir anbieten, dir auch Brüste und Bauch damit einzureiben.“
    
    Pia strahlte. „Oh ja, bitte!“
    
    Mama grinste, fast hätte ich es als ‚lüstern‘ bezeichnet und machte sich über Pias Vorderfront her. Mir schien es länger als unbedingt erforderlich zu dauern, aber ich hütete mich davor, eventuell als eifersüchtig zu gelten. Eifersüchtig auf meine Mutter! Das ging ja gar nicht! Ich beschränkte mich daher vorläufig aufs Beobachten, aber als dann Pias Muschi besonders intensiv geölt wurde konnte ich mich nicht mehr zurückhalten.
    
    „Ich wusste gar nicht, dass du sogar auf der Muschi einen Sonnenbrand hast! Da bin ich ja froh, dass ich keinen auf meinem Pimmel habe!“
    
    „Ja, du hast leicht reden! Der steckt doch den ganzen Tag über in einer deiner Damen!“, ätzte Mama. „Dein Schwanz sieht doch kaum die Sonne, so fleißig bist du am Ficken.“
    
    „Muschis als Sonnenschutz! Wie geil ist das denn!“, jubelte Pia und bekam dafür von Mama einen Klaps auf den Hintern.
    
    Nach dem Essen dösten wir im Schatten bis es Zeit war, der Strandbar einen Besuch ...
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