Wilder Urlaub in Südfrankreich XLV - Ein Stabreim
Datum: 15.07.2024,
Kategorien:
Anal
Gruppensex
Humor,
... abzustatten. Mein Harem musste zwar im Schatten bleiben, aber den bayrischen Schwestern musste ich zumindest anbieten, mich zu begleiten, weil wir dort ja Titus und Aphrodite treffen wollten und da waren sie ja auch meine Begleiterinnen gewesen. Das Dumme war nur, dass mir so beide Dolmetscherinnen wegbrachen. Gut, es musste zwar nicht sein, aber es könnte der Fall eintreten, dass die Hinweise, wo der Blasekurs der Stripper-Schwestern genau stattfand, etwas kompliziert waren und da wollte ich dann doch nicht abends in der Wildnis herumirren, weil ich irgendwas falsch verstanden hatte. Da fiel mir ein, dass ich neulich den Eindruck gehabt hatte, dass Samantha recht gut Französisch verstand. Aber wo war sie? Manu war beim Essen gewesen und damit auch Johnny, aber Sam und Oliver hatte ich nicht gesehen. So leid es mir tat, ich musste das junge Glück beim Knutschen stören.
„Äh, sorry! Johnny, hast du eine Ahnung, wo deine Schwester steckt?“
„Hm, ja. Die wollte mit Oliver heute im Restaurant essen. Die hatten heute Quiche auf der Speisekarte und Sam liebt das. Ich glaube aber, sie sind schon zurück, vielleicht zu einem kleinen Verdauungsfick beim Zelt?“
„Danke, das hilft mir weiter. Sie kann doch Französisch, oder?“
„Französisch? Du meinst jetzt Blasen, oder? Da ist sie ziemlich gut, aber …“
„Aber?“
„Aber sie kann auch die Sprache, sie hatte Französisch als Abi-Fach mit dem besten Abschluss ihres Jahrganges.“
„Wunderbar! Genau, was ich brauche!“ Und damit ...
... verließ ich das verliebte Paar und eilte durch das Wäldchen und hinauf auf den Sandhügel, auf dem das Zelt stand. Schon aus einiger Entfernung rief ich: „Sam, Sam? Bist du da?“
„Niemand zu Hause! Niemand ist da!“ Ich verkniff mir die Frage, wer dann mir geantwortet hatte und schloss messerscharf, dass Sam und Oliver nicht bei irgendwelchen sexuellen Handlungen gestört werden wollten. Dabei hoffte ich, dass diese nicht besonders ausschweifend geplant waren und daher Sam doch eher bald ansprechbar war. Also setzte ich mich in den Schatten einer jungen Pinie und lauschte.
Zunächst hörte ich gar nichts, aber dann vernahm ich leise aber unverkennbar lustvolles Stöhnen und rhythmisches Klatschen. Ganz offensichtlich vögelte Oliver seine Freundin mit viel Elan. Das ließ hoffen, in Kürze auch am Finale akustisch teilnehmen zu können. Und wirklich dauerte es kaum drei Minuten, dass Oliver knurrend und Sam hell jubelnd verkündeten, dass sie ihre Höhepunkte gut getimt hatten.
Ich ließ die beiden zu Atem kommen und fragte erneut: „Sam, Sam? Bist du jetzt zu Hause?“ Oben raschelte es, dann trat Samantha ein Stück nach vorne. Ich stand auf und zeigte mich „Hallo! Kannst du mir helfen, bitte?“
„Was gibt es denn so Dringendes; Andy? Wir hatten gerade eine wichtige Unterhaltung!“
„Ja, klar! Man sieht es dir an.“ Sam guckte entsetzt auf ihre Muschi. Da war aber nichts zu sehen. Dafür allerdings in ihrem Mundwinkel, weshalb ich dezent bei mir auf die gemeinte Stelle tippte. Sie lief ...