1. Wilder Urlaub in Südfrankreich XLV - Ein Stabreim


    Datum: 15.07.2024, Kategorien: Anal Gruppensex Humor,

    ... keine neuerlichen Rekorde aufstellen, dabei aber auch keinen Spaß auslassen, der sich mir ungezwungen anbot. Spätestens heute Abend stand ein Abenteuer erfreulicher Art vor der Tür, wenn Philippes Schwestern Lena, Luna und Martine einen Nachhilfekurs im Deepthroaten abhielten. Noch wusste ich zwar nicht genau, wann und wo dies stattfinden sollte, aber spätestens am Nachmittag an der Strandbar würde ich alles Notwendige erfahren. Ich war schon gespannt, ob Aphrodite und Titus kommen und wie sie sich verhalten würden.
    
    Das Frühstück war schon zu Ende, als ich endlich aufhörte, weitschweifige Gedanken zu schwingen. Wir, das heißt genauer gesagt, mein Harem beschloss, bis zum Mittagessen einen gemütlichen Tag am Strand zu verbringen. Wir schnappten uns zunächst also eine Flasche Sonnenmilch und ölten uns gegenseitig auf höchst erotische Weise ein, wobei wir besonderes Augenmerk auf jene Körperteile legten, die zwar wenig Oberfläche, aber dafür extrem viele Nervenenden aufwiesen, sich somit als ‚erogene Zonen‘ qualifizierten.
    
    Eine Folge davon war, dass ich wieder einmal mit einem Riesenständer herumlief. Wir setzen Sonnenbrillen und -kappen auf, packten alles zusammen, was wir am Strand wohl brauchen würden, vor allem also Liegematten und Badetücher. Das meiste davon durfte ich tragen, weil die Mädels nur je eine Hand frei hatten. Die anderen schlossen sich um meinen Schwanz und auch dort, wo es eng wurde, ließ keine los. So waren wir gezwungen, seitlich — zuerst Lindi, dann ...
    ... ich, dann Pia — durch das Türchen zu schlüpfen. In den Dünen konnten wir dann endlich nebeneinander gehen. Ausnahmsweise wollten wir einmal nicht in den Sandhügeln bleiben, sondern bis zum Wasser hinuntergehen. Wegen unserer Nacktheit brauchten wir uns nicht zu sorgen, schließlich war das ja ein FKK-Strand, der zwar nicht offiziell als solcher ausgewiesen war, aber hier galt wohl Gewohnheitsrecht. Michelle hatte uns verraten, dass die Schi lder an der unsichtbaren Grenze bei ihrer Strandbar, welche den einen Teil des Strandes als ‚Plage naturiste‘ kennzeichneten, nicht offiziell angeschafft worden waren, sondern durch Sammlung freiwilliger Spenden von Freunden des Nacktbadens finanziert und angebracht worden waren. Wie durch unsere Freunde Michelle, Christine, Jeannette, Marie, Pierre, Philippe, Jean und Co mehr oder weniger bewiesen, erfreute sich die Freikörperkultur auch bei der einheimischen Bevölkerung großen Zuspruchs. Sogar der Bürgermeister und der Polizeikommandant waren in ihrer Freizeit häufig dort zu finden. Ganz klar, dass daher auch niemand gegen die Nackedeis einschreiten wollte. Das würden heutzutage wohl auch Louis de Funès und seine Gendarmen von St. Tropez nicht anders handhaben. Aber dieser alte lustige Film zeigt auch, dass in Frankreich das Nacktbaden eine sehr lange Tradition hat. Denn der Film ist wohl älter als alle Leute, die sich hier bei uns tummeln, nahezu fünfzig Jahre! Wenn wir wieder daheim waren, würde ich mal die Omas und Opas fragen, wie das ...
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